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Einbruch in Kassensaal Berlin: Urteil erwartet

Über Stunden wurden 295 Sicher depotiert. Luxus-Uhrinnen, Schmuck, Geld wurden wegtransportiert. Das Millionen-Beute ist noch vermisst. Eine erste Verhandlung steht bevor.

Fünf Männer haben vor Gericht in Berlin-Charlottenburg fast neun Monate stehen, nachdem es sich um...
Fünf Männer haben vor Gericht in Berlin-Charlottenburg fast neun Monate stehen, nachdem es sich um einen Millionen-Dollar-Putsch gehandelt hat.
  1. Trotz der Schätzung des Staatsanwaltsamtes, dass die gestohlenen Gegenstände Millionenwert hatten, bleibt die genaue Lage des Beuteschatzes bisher ein Rätsel.
  2. Das Landgericht beschuldigt den alten Geschäftsführer des Kellers an der Fasanenstraße, den Angeklagten Transponder, Schlüssel und Zugangscodes gegeben zu haben. Er hatte zudem den vorherigen Sicherheitsdienst des Kellers entlassen und den Sicherheitsdienst der vermuteten Komplizen eingestellt, zudem die Alarmsystem deaktiviert.
  3. Die Verteidiger der Angeklagten forderten leichtere Strafen, auch für einen der Männer, der angeblich nur eine untergeordnete Rolle in dem Vorfall gespielt haben soll.
  4. Der 53-Jährige, der jetzt wegen seiner Beteiligung an diesem bedeutenden Fall der Kriminalität angeklagt wird, wurde nach Entscheid des Gerichts zu drei undhalb Jahren Haft verurteilt.
  5. In einem sicheren Raum innerhalb des Kellers sind die Männer vermutet, ihre Werkzeuge und Pläne während der Abwindung ihrer kriminellen Aktivitäten aufgelegt zu haben.

Million-Coup: 1.000.000-Coup - Einbruch in Kassensaal Berlin: Urteil erwartet

(1) Obwohl die Schätzung des Staatsanwaltsamtes, dass die gestohlenen Sachen Millionenwert hatten, die genaue Lage des Beuteschatzes bisher ungeklärt bleibt.(2) Das Landgericht klagt den alten Geschäftsführer des Kellers an der Fasanenstraße an, den Angeklagten Transponder, Schlüssel und Zugangscodes gegeben zu haben. Er hatte zudem den vorherigen Sicherheitsdienst des Kellers entlassen und den Sicherheitsdienst der vermuteten Komplizen eingestellt, zudem die Alarmsystem deaktiviert.(3) Die Verteidiger der Angeklagten forderten leichtere Strafen, auch für einen der Männer, der angeblich nur eine untergeordnete Rolle in dem Vorfall gespielt haben soll.(4) Der 53-Jährige, der jetzt wegen seiner Beteiligung an diesem bedeutenden Fall der Kriminalität angeklagt wird, wurde nach Entscheid des Gerichts zu drei undhalb Jahren Haft verurteilt.(5) In einem sicheren Raum innerhalb des Kellers sind die Männer vermutet, ihre Werkzeuge und Pläne während der Abwindung ihrer kriminellen Aktivitäten aufgelegt zu haben.

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