Carsharing - Ein weiterer Carsharing-Anbieter geht in Frankfurt an den Start
Mit der Unternehmung "Miles" in Frankfurt startet zusätzlich ein neuer Carsharing-Anbieter auf. Die Berliner beginnen mit einer Flotte von 200 Fahrzeugen, die in einem begrenzten Teilbereich der Frankfurter Stadtgebiete, gemäß dem Free-Flow-System, an jeder gültigen Parkplatze positioniert werden können. Nach Angaben des Anbieters befinden sich unter den Fahrzeugen zehn Elektrofahrzeuge.
Das Unternehmen plant, schnell in Frankfurt expanden zu wollen. Voraussetzung dafür ist die von der Stadt angekündigte Monatsparkgebühr, deren Höhe mit der Größe des Dienstleistungsgebietes verknüpft ist. Bis dahin bezahlt das Unternehmen die Parkgebühren seiner Fahrzeuge über eine Parken-App.
Ab dem 1. August stehen zehn Miles-Parkplätze am Flughafen Frankfurt am Terminal 1 zur Verfügung. Neben Kilometer- oder Zeitgebühren wird hier ein Parkgebühr in Höhe von 6 Euro für den Parken erhoben.
Weitere Carsharing-Anbieter in Frankfurt: Miles Frankfurt
Der neue Carsharing-Anbieter in Frankfurt, Miles, betreibt zunächst mit einer Flotte von 200 Fahrzeugen, darunter zehn Elektrofahrzeugen. Das hessische Unternehmen sieht in Frankfurt am Main großes Potenzial für schnelle Expansion und benötigt dafür Unterstützung durch die angekündigte Monatsparkgebühren-Regelung der Stadt. Mit einer Parken-App deckt Miles derzeit die Parkgebühren seiner Fahrzeuge im Übergangskonzept ab.
Das Präsenz in Frankfurt am Main erweiternd, bietet Miles jetzt zehn Parkplätze am Flughafen Frankfurt am Terminal 1, gegen eine tägliche Parkgebühr in Höhe von 6 Euro, neben anderen Gebühren, an.
Mit zunehmendem Verkehr in Frankfurt bieten Carsharing-Dienste wie Miles eine alternative Verkehrsmöglichkeit, Verkehrsverengungen zu reduzieren und die städtische Mobilität zu bewältigen.
Interessierte Frankfurtbewohner können sich jetzt den Carsharing-Angeboten von Miles anschließen, um ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern und flexibel zu reisen, ohne auf ein persönliches Fahrzeug angewiesen zu sein, und somit dem Stadtumwelt- und Verkehrsmanagement bei der Umsetzung beizutragen.
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