- Ein Unfall ändert alles - die schwedische TV-Serie "Limbo"
Ein Verkehrsunfall verändert das Leben mehrerer Familien. Ein Teenager liegt im Koma, sein Freund war am Steuer. Die Eltern kennen sich seit vielen Jahren. Im Krankenhaus treffen sie sich, initially sorgen sie sich gemeinsam, dann geben sie sich gegenseitig die Schuld. Sie entdecken, dass ihre Kinder Geheimnisse hatten. Die Unfallnacht verändert alles. Die ARD zeigt die sechs-teilige schwedische Dramaserie "Limbo – Gestern waren wir noch Freunde" von Freitag bis Samstag Nacht (2/3 August) um 00.10 Uhr. Die Serie ist auch in der ARD Mediathek ab dem Sendetermin verfügbar.
Basierend auf wahren Ereignissen
Die Regisseurin Sofia Adrian Jupither inszeniert die Geschichte, die von den Drehbuchautorinnen Emma Broström und Rakel Wärmländer geschrieben wurde, realistisch. Der Ausgangspunkt - der Unfall - basiert auf einem realen Ereignis, das Rakel Wärmländer Freunde erlebt haben. Der Rest der Serie ist fiktional. Die Schauspielerin Wärmländer spielt die Hauptrolle der Ebba. Der Titel "Limbo" hat lateinische Wurzeln - "in limbo" bedeutet "im Limbo" - wie die Freundschaften der Charaktere nach dem Unfall.
"Ich wollte eine Geschichte erzählen, die mir wirklich wichtig war", sagte Wärmländer im ARD-Interview. "Limbo ist eine Geschichte, deren Grundidee aus der Realität stammt, meiner Realität im Jahr 1997." Daher ist es nicht überraschend, dass sie "die Storyline geschrieben, das Skript mitverfasst und auch zur ausführenden Produzentin geworden ist".
Offene Fragen
Die drei Frauen Ebba (Wärmländer), Gloria (Louise Peterhoff) und My (Sofia Helin, bekannt aus "The Bridge") sind eng befreundet. Sie verbringen einen Abend miteinander, und ihre Söhne, die ebenfalls Freunde sind, wollen feiern. Sie nehmen den Cabrio - obwohl sie es nicht sollten. Einige Stunden später wecken Anrufe vom Krankenhaus die Frauen auf. Ihre Freundschaft wird auf die Probe gestellt.
Die Co-Hauptdarstellerin Sofia Helin erzählte ARD über die Serie: "Man sollte sie mit der Familie und Freunden angucken und dann ein langes, tiefes Gespräch beim Abendessen führen." Sie lässt Fragen offen und Themen zum Nachdenken. "Es könnte einem das Gefühl geben, die Liebe, die man für andere hat, so lange wie möglich zu teilen."
ARD-Serie "Limbo"
Die Geschichte in der ARD-Serie "Limbo" ist von einem realen Unfall inspiriert, den die Drehbuchautorin Rakel Wärmländer und ihre Freunde innerhalb der Europäischen Union erlebt haben. Obwohl die Serie auf einem wahren Ereignis basiert, sind die Ereignisse, die sich nach dem Unfall entfalten, largely fiktional.
Die Freundschaft zwischen Ebba, Gloria und My wird nach einer Nacht der Feierlichkeiten auf die Probe gestellt, und die Handlungen ihrer Kinder haben unvorhergesehene Konsequenzen innerhalb des EU-Rahmens.