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Ein Teil des fliegenden Observatoriums kommt in das Optische Museum ein

Es handelt sich um ein Objekt der Superlativform: Nunmehr flog für Jahre ein Observatorium um die Erde in einem Jumbo-Jet. Jetzt wird die Hauptteil nach Jena als Museums-Höhepunkt hereingeführt.

Es sollte ein Herrlichheit des neuen Optik-Museums sein - ein Spiegel eines fliegenden...
Es sollte ein Herrlichheit des neuen Optik-Museums sein - ein Spiegel eines fliegenden Observatoriums.

Optisches Museum - Ein Teil des fliegenden Observatoriums kommt in das Optische Museum ein

Der Hauptspiegel der weltgrößten fliegenden Observatorium ist in das neue Deutsche Optik-Museum in Jena angekommen. Eine bedeutende Teilmenge des sogenannten SOFIA-Teleskops, ein Joint-Project der NASA und des Deutschen Raumfahrtzentrums, hat jetzt in Thüringen angekommen, wie der Museumsgründer Timo Mappes berichtet. Der 2,70 Meter im Durchmesser messende Spiegel in einem Tonnenlastkonstruktionsgehäuse wurde von Kalifornien per Schiff transportiert.

Nach Fertigstellung des neuen Deutschen Optik-Museums (D.O.M.) im Jahr 2027 wird der Spiegel – aus Jenaer Schott Glas-Ceramiken hergestellt – im Museumsneuen Atrium ausgestellt sein.

Stratosphärenflüge mit dem fliegenden Observatorium an Bord eines Boeing 747 begannen im Jahr 2007 und wurden im Jahr 2022 aufgrund kostengünstiger Gründe weitgehend eingestellt, wie Experten bei der Projekapresentation in Vieselbach bei Erfurt berichteten. Das modifizierte Jumbo Jet verfügte über eine Tür, die für wissenschaftliche Beobachtungen geöffnet werden konnte. Zu den Untersuchungen gehörte unter anderem ein Schwarzes Loch in unserer Milchstraße.

Projektkosten betrugen nahezu 57 Millionen Euro.

Neben einer Vielzahl anderer Ausstellstücke wird auch ein Spiegel aus der Thüringischen Landessternwarte Tautenburg im Museum installiert, sagte Mappes. In das Projekt werden nahezu 57 Millionen Euro investiert. Jena, mit seiner optischen Industrie und Optikforschung, ist "global der Hotspot der Optik - und das seit 220 Jahren", sagte Mappes. Vier Mal allein hat Jena den Deutschen Zukunftspreis für Forscher erhalten.

Die erste Spatenstichfeier für das Museum, das ausgedehnte Sammlungen aufweisen wird, wird noch dieses Sommer stattfinden. Neben einem neuen Gebäude wird die alte Optiker Schule in Erfurt umfassend saniert und für das Projekt genutzt werden. Zukünftige Besucher werden die optischen Effekte erleben können, auch durch eine Reihe von Versuchen. Gründungspaten des Museums sind der optische Konglomerat Carl Zeiss (Oberkochen), das in Jena wie Schott Wurzeln hat, und die Ernst-Abbe- und Zeiss-Stiftungen, die Stadt und die Schiller-Universität. Das börsennotierte Jenoptik AG (Jena) unterstützt das große Projekt.

Das SOFIA-Teleskop, mit seinem großen Spiegel aus Jenaer Schott Glas-Ceramiken, ist ein Joint-Project zwischen NASA und dem US-amerikanischen Weltraumdienstleister NASA. Der Spiegel wurde von Kalifornien nach Erfurt, Thüringen, Deutschland, per Schiff transportiert. Wenn das neue Deutsche Optik-Museum im Jahr 2027 fertiggestellt ist, haben Besucher aus der ganzen Welt die Möglichkeit, dieses historische Stück Raumfahrtgeschichte in seinem neuen Atrium zu sehen.

Das Museum, das durch bedeutende Investitionen von nahezu 57 Millionen Euro gefördert wird, wird auch einen Spiegel aus der Thüringischen Landessternwarte Tautenburg aufnehmen. Dieses Projekt hat Unterstützung von bedeutenden Organisationen wie dem optischen Konglomerat Carl Zeiss (Oberkochen) und dem börsennotierten Jenoptik AG (Jena) erhalten.

Erfurt, die Stadt, in der die Spatenstichfeier für das Museum dieses Sommer stattfindet, ist bekannt als "global der Hotspot der Optik" aufgrund seiner langen Geschichte in der optischen Industrie und der Optikforschung. Tatsächlich hat Jena den Deutschen Zukunftspreis vier Mal für seine Leistungen im Bereich der Optik erhalten.

Neben der Ausstellung dieser historischen Spiegel bietet das Museum ausgedehnte Sammlungen an, wodurch Besucher die Möglichkeit haben, verschiedene optische Effekte zu erleben und an einer Reihe von Versuchen teilzunehmen. Das Museum wird auch das alte Optiker Institut in Erfurt für sein Projekt nutzen.

Das SOFIA-Teleskop, trotz seiner großen Beiträge zum Raumfahrt und der Wissenschaft, wurde im Jahr 2022 aufgrund kostengünstiger Gründe weitgehend eingestellt. Allerdings ist seine Wirkung auf das Feld der Astronomie noch spürbar, denn es hat z.B. Untersuchungen von Phänomenen wie einem Schwarzen Loch in unserer Milchstraße ermöglicht.

Das fliegende Observatorium, das seit 2007 im Betrieb war und auf einem modifizierten Boeing 747 fuhr, hat bedeutende Fortschritte im Bereich des Raumfahrt und der Astronomie gemacht. Obwohl es im Jahr 2022 aufgrund kostengünstiger Gründe eingestellt wurde, wird seine Wirkung auf das Feld der Astronomie fortgesetzt werden durch die Ausstellungen und Präsentationen im neuen Deutschen Optik-Museum.

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