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Ein starkes Waldbrand in Kalifornien ähnelte einer Explosion aus der Luft. Hier ist die aktuelle Situation.

Die Brand von California Line zeigt solche Hitze, dass sie ihre eigenen meteorologischen Bedingungen schafft.

Frau durchquert Hölle, erreicht Feuerwehrleute. Eine unbekannte Person wurde dabei gefilmt, wie sie...
Frau durchquert Hölle, erreicht Feuerwehrleute. Eine unbekannte Person wurde dabei gefilmt, wie sie sich durch lodernde Waldbrandflammen auf den Weg zu Rettungspersonal in Orange County, Kalifornien, bewegte. Derzeitiger Zustand unklar; bisher keine schwerwiegenden Verletzungen bekannt. CNN hizo un pedido de aclaraciones a la Autoridad de Bomberos de Orange para obtener más detalles.

Ein starkes Waldbrand in Kalifornien ähnelte einer Explosion aus der Luft. Hier ist die aktuelle Situation.

Intensive Pyroklastische Wolken, auch bekannt als "Feuerwolken", brachen am Montag über dem lodernden Feuer auf, genau in dem Moment, als ein hochauflösender Wettersatellit die Erdausdehnung aus mehreren hundert Meilen Höhe überwachte.

Diese pyroklastischen Wolken entstehen über intensiven Hitzequellen wie Waldbränden oder Vulkanausbrüchen. Die Luft über der Hitzequelle wird schnell und chaotisch nach oben gedrückt, wodurch das Feuchtigkeit in der Luft abkühlt und kondensiert und die Wolken bildet.

Allerdings absorbieren pyroklastische Wolken normalerweise beträchtliche Mengen an Rauch und Asche von den Feuern, die sie erzeugen, wodurch sie deutlich dunkler als die üblichen weißen und flauschigen Wolken werden.

Dies war genau das, was der Landsat-8-Satellit, ein gemeinsames Datensammelprojekt zwischen NASA und dem United States Geological Survey, am Montag beobachtete.

Riesige pyroklastische Wolken erhoben sich über dem Line Fire und stießen enorme Mengen an Rauch und Asche hoch in die Atmosphäre. Die Satellitenaufnahmen zeigten diese Wolken eher wie schmutzige Rosenkohlköpfe oder gebrauchte Wattebäusche im Vergleich zu den flauschigen, weißen Kumuluswolken östlich des Feuers.

Die pyroklastischen Wolken waren auch von Rauch mit einem hellbraunen oder beigen Farbton auf dem Satellitenbild umgeben.

Später am Tag verwandelten sich die pyroklastischen Wolken des Line Fire in Pyrokonvektionswolken und erzeugten Blitz und Regen, wie von NASA berichtet.

Obwohl Regen aus einem solchen Sturm den Löscharbeiten helfen kann, tragen starke Gewitterwinde und weitere Blitzschläge in trockeneren Gebieten das Risiko, neue Feuer zu entfachen.

Die Wettervorhersage für Dienstag prophezeite eine Mischung aus Regen und Rauch aufgrund der Verwandlung von pyroklastischen Wolken in Pyrokonvektionswolken, wie von NASA beobachtet. Diese Wolken absorbieren normalerweise Asche und Rauch, wodurch die Wetterbedingungen recht ungünstig werden.

Da das Line Fire weiterhin intensive Hitze erzeugt, verdunkeln sich die pyroklastischen Wolken darüber weiterhin und beeinflussen das lokale Wetter erheblich.

Am 9. September 2024 zeigten Satellitenbilder die Pyrokuumuluswolken des Line Fire mit leuchtend pinken und orangen Flecken, die für hohe Feueraktivität standen.

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