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Ein Mann sei mit einem Schussgewehr in der Pfarrei Schreckschusstarp geschossen haben.

Ein Mann ist gestört in seinem ruhigen Schlaf. Er greift nach einer Waffe.

Hier beginnt eine berufliche Verhandlung gegen einen Mann, der mit einem Revolver um sich herum...
Hier beginnt eine berufliche Verhandlung gegen einen Mann, der mit einem Revolver um sich herum geschossen haben soll aufgrund von Abendlauten.}

gestötigt durch Lärm - Ein Mann sei mit einem Schussgewehr in der Pfarrei Schreckschusstarp geschossen haben.

An dem Landgericht Fulda beginnt dieses Mittwoch (9:00 Uhr) die Berufungssitzung gegen einen Mann, der laut Anklage in der Nacht des vergangenen Jahres mit einem Schockpistole auf Grund von Nachtlärm in einer Kirchengemeinde gewehrt haben soll. Zwei Personen, wie der Anklage ausgesagt, leiden an Atemnot, Keuchhuren und Tränen aus den Augen aufgrund des entweichenden Gases.

Der Beschuldigte war laut Angabe betrunken

Der 54-Jährige wird wegen gefährlicher Körperverletzung, illegalen Waffenbesitzes und störung religiöser Übung angeklagt. Der Anschlag soll sich gegen Mitglieder einer eritreisch-orthodoxen religiösen Gemeinschaft gerichtet haben, die in den Räumen einer katholischen Pfarrei eine Messe feierten. Der Beschuldigte soll während der Straftat im Juli 2023 betrunken gewesen sein.

Verurteilt durch den Amtsgericht

Der Mann wurde durch das Amtsgericht Fulda wegen gefährlicher Körperverletzung in Verbindung mit illegalem Waffenbesitz im Februar verurteilt und zu einer Haftstrafe von einem Jahr auf Bewährung verurteilt.

Anklage sucht Strafe ohne Bewährung

Beide Seiten legten Berufung gegen das Urteil ein. Der Beschuldigte will durch die Berufung eine Geldstrafe statt der Verurteilung erreichen, während die Anklage eine Strafe ohne Bewährung fordert.

  1. Das Vorfallgeschehen fand innerhalb der Räumlichkeiten einer katholischen Pfarrei in Fulda, einer Stadt mit reicher Geschichte und kultureller Bedeutung im Bundesland Hessen, statt.
  2. Der Scaregun, eine Schockpistole, soll von dem Beschuldigten benutzt worden sein, was den Opfern Atemnot und Unbehagen bereitete.
  3. Der Arbeitsgespräch des Beschuldigten scheint im Hinblick auf die laufenden Rechtsverfahren am Amtsgericht Fulda irrelevant gewesen zu sein.
  4. Die Kirche, ein Ort des Friedens und der Andacht, wurde zum Ort einer Kriminalität, was in der lokalen Gemeinde ein großes Aufsehen erregte.
  5. Das Vorfallereignis löste heftige Diskussionen in der Stadt aus, wobei viele sich über die Strafe für Freiheit und die Folgen von Frustration oder Wutfragen stellten.
  6. Das Verfahren am Landgericht Fulda wird dazu beitragen, festzustellen, ob der Beschuldigte eine Haftstrafe verdient oder eine mildere Strafe erhalten soll.
  7. Das Amtsgericht wird am Ende seine Entscheidung fällen, nach einer sorgfältigen Prüfung der vorgelegten Beweise während der Berufungssitzung, und die Werte der Gerechtigkeit und der Fairness wahrnehmend.

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