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Ein Mann, der von der Polizei ermordet wurde, hatte zuvor geplant, seinen Vater zu töten.

In Hamburg nimmt ein Feuerwehreinsatz eine unvorhergesehene Wendung. Zunächst helfen sie einem Mann mit Verbrennungen, doch dann fallen Schüsse.

Die Nummer des polizeilichen Notrufs 110 steht auf der Windschutzscheibe eines Polizeifahrzeugs, in...
Die Nummer des polizeilichen Notrufs 110 steht auf der Windschutzscheibe eines Polizeifahrzeugs, in dem sich ein Fahrzeug des Roten Kreuzes spiegelt.

Erkundung von Angelegenheiten - Ein Mann, der von der Polizei ermordet wurde, hatte zuvor geplant, seinen Vater zu töten.

In Hamburg am Freitagabend, ein Mann wurde von der Polizei erschossen, die behaupten, er habe zuvor versucht, seinen Vater zu ermorden. Vorläufige Befunde zeigen auf, dass er dessen Kleidung angezündet hat. Angeschreckt, flüchtete der Seniorelde in die Treppenhaus des Wohnhauses, um Hilfe zu suchen. Glücklicherweise griffen sich die Nachbarn ein und alarmierten sowohl die Polizei als auch die Notrufdienste. Diese Pfleger hätten schnellstmöglich seine schweren Verbrennungen behandeln können.

Leider begann der 51-jährige Mann, als die Polizisten endlich eintrafen, auf sie zu schießen. Um sich zu schützen, mussten die Beamten ihre Dienstwaffen ziehen und ein Feuergefecht austragen. Tragisch verletzte sich der Mann tödlich während des Kampfes. Untersucher untersuchen derzeit, ob er Spitzenkugeln abgefeuert hat.

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