zum Inhalt

Ein Fahrer, der auf der A38 auf der falschen Straßenseite fuhr, hatte falsche Nummernschilder

Der 57-jährige Mann, der am Freitag auf der A38 in Sachsen-Anhalt in die falsche Richtung fuhr und dabei zwei Frauen tötete, starb, nachdem er mit einem nicht zugelassenen Auto vor der Polizei geflüchtet war. Zudem sagte ein Sprecher der Polizei Halle am Dienstag auf Nachfrage, dass das...

Vor dem Büro hielt ein Polizeiauto. Foto.aussiedlerbote.de
Vor dem Büro hielt ein Polizeiauto. Foto.aussiedlerbote.de

Unfälle - Ein Fahrer, der auf der A38 auf der falschen Straßenseite fuhr, hatte falsche Nummernschilder

Der 57-jährige Mann war am Freitag mit einem nicht zugelassenen Auto als „Geisterfahrer“ auf der A38 in Sachsen-Anhalt vor der Polizei geflohen und hatte dabei zwei Frauen getötet. Zudem sagte ein Sprecher der Polizei Halle am Dienstag auf Nachfrage, dass das angebrachte Kennzeichen nicht zum Fahrzeug gehöre. Die Täter stammten aus dem nördlichen Saalegebiet. „Die Gründe für die lange Anreise am Freitagmorgen werden polizeiintern ermittelt.“

Die Polizei wollte den 57-jährigen Mann im Raum Staasfurt kontrollieren, der durch mehrere Bezirke fuhr, bevor er auf der A38 zwischen Guilfoot und Eisleben mit seinem Auto einen Unfall hatte. Er stieg in ein Auto, in dem zwei Frauen und ein weiterer Mann saßen Es. Die beiden Frauen waren 34 bzw. 41 Jahre alt, eine von ihnen war 57 und die andere 38 Jahre alt. Sie wurden schwer verletzt. Berichten zufolge wird er immer noch in einer Klinik behandelt und es wird nicht davon ausgegangen, dass seine Verletzungen lebensbedrohlich sind.

Lesen Sie auch:

Quelle: www.stern.de

Kommentare

Aktuelles