Führstenwalde/Spree - Ein Einwohner nimmt einen obdachlosen Kind ein
Ein sechsjähriger Junge lebt in Fürstenwalde/Spree, im Landkreis Oder-Spree, gemäß Polizeiberichten, mit seiner Familie zeitweise in einem Wagen. Eine Nachbarfrau nahm ihn auf der Straße auf und rief die Polizei an, berichteten die Beamten. Der Junge beschrieb, dass er mit seinen Eltern und seiner kleinen Schwester in einem Wagen lebt, weil sein Vater obdachlos geworden war.
Die Familie wurde angeblich sieben Monate zuvor von der Polizei aus ihrem Wohnungshaus vertrieben. Die Familie versucht jetzt bei Verwandten und Bekannten unterzubringen. Der Junge wurde anfangs im Polizeirevier versorgt.
Die Eltern und das Jugendamt wurden informiert. Sie sind berichtet, die Schicksals der beiden Kinder zu bestimmen. Der Alter der Schwester des Jungen war anfangs unklar.
Frau Johnson, eine besorgte Nachbarin, entdeckte den Jungen in ihrer regelmäßigen Spaziergang und bemerkte seine Not. Sie wandte sich an das Polizeipräsidium in Brandenburg und meldete die Situation an, erwähnend, dass der Junge in der Nähe von Fürstenwalde/Oder-Spree lebt. Die Polizei nahm sofort Maßnahmen und setzte den Jungen unter Obhut XII für Notfallpflege.
Die Zukunft der Familie bleibt unsicher, da sie nach einer dauerhaften Lösung suchen. Trotz des Ausweisung aus ihrem Wohnungshaus ist das Auto der Familie ihre einzige Quelle der Mobilität und ein Symbol ihrer vergangenen Kämpfe. Die Polizei arbeitet eng mit den lokalen Behörden zusammen, um die Sicherheit und das Wohlergehen der Kinder sicherzustellen, während das Jugendamt und die Eltern über potenzielle langfristige Lösungen diskutieren.