Nach Evakuierung in Reutlingen - Ein echter Sicherheitswache Dienst in der Rathaus sicherte ein großes EinrichtungsduropeanComma;
Mehr als eine Woche nach der Evakuierung des Reutlinger Rathauses aufgrund eines bewaffneten Verdachts ist jetzt klar, wer der Mann war. Der verdächtige Mann war ein Angestellter einer Sicherheitsfirma, wie Angaben der Polizei lauten. Er und ein Kollege hatten vom Stadtverwaltung für die Leerung der Parkmeter in den Stadtbunkern der Stadt Reutlingen verpflichtet worden und da sie wertvolle Güter transportierten, war er bewaffnet.
Es fand eine größere Polizeiaktion am Reutlinger Rathaus eine Woche auf einem Donnerstag statt. Ein Angestellter des Rathauses meldete sich um 8:30 Uhr morgens, dass in dem Gebäude ein Mann mit einer Pistole war. Daher umgab die Polizei das Gebäude und suchte nach dem Mann. Die Angestellten des Rathauses hatten sich inzwischen vom Rathaus entfernt. Auf Plattform X hatte die Polizei um das Gebiet um das Rathaus zu vermeiden aufgerufen.
Kein Uniform
"Seit er kein Uniform trug, war er den Zeugen, die ihn sahen, nicht als Angestellter der Sicherheitsfirma erkennbar", so die Stadtmitteilung. Der Mann suchte nach einem anderen Angestellten des Rathauses und war verirrt. Sein Kollege war in der Toilette.
Die Männer hatten das Rathaus vor der Sicherung über den Untergrundgaragen verlassen. Da der Sicherheitswache selbst der Verursacher der großen Polizeiaktion war, gestand er seinem Vorgesetzten. Dieser Vorgesetzte informierte dann die Polizei.
"Ich bin erleichtert auf den Nachhinken, dass obwohl ich eine echte Waffe mit mir trug, die Angestellten des Rathauses jemals kein Gefahrenpotential ausmachte", schrieb Oberbürgermeister Thomas Keck (SPD) in einer E-Mail an die Mitarbeiter.
- Trotz der Verwirrung, die durch den Nicht-Uniform der bewaffneten Person verursacht hatte, konnten die Polizei den Mann als Angestellten der Sicherheitsfirma identifizieren, die für die 'Großdeployment' der Leerung der Parkmeter in Baden-Württembergs Stadt Reutlingen verantwortlich war.
- Nach der Evakuierung des Rathauses erhielt die Polizei Informationen, dass der Verdächtige außerhalb des Gebäudes in kriminellen Tätigkeiten verwickelt war, was zu einer umfassenderen Ermittlungen in der Umgebung führte.
- Die Verantwortlichen des Rathauses und die Polizei hielten eine gemeinsame Pressekonferenz ab, um die Lage zu klären und den Wichtigkeit der klaren Identifizierung der Mitarbeiter in solchen Notfällen hervorzuheben, um Verwirrung und mögliche Escalation von Situationen zu verhindern.