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Ein 27-jähriges Person stirbt in einem Unfall auf A24 in der Nähe von Neuruppin

Ein 27-jähriger Fahrer bremst plötzlich nach einer Überholmanöver auf A24 aus, was zu einem Unfall führt. Der Fahrer überlebte das Unfall nicht.

Ein 27-jähriger starb in einem Unfall auf A24 (Bildzeichen)
Ein 27-jähriger starb in einem Unfall auf A24 (Bildzeichen)

langer Staus - Ein 27-jähriges Person stirbt in einem Unfall auf A24 in der Nähe von Neuruppin

Ein 27-jähriger Mann starb in einem Unfall auf der Autobahn 24 zwischen den Anschlüssen Herzsprung und Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin). Ein 32-jähriger Fahrer eines anderen Fahrzeugs erlitt schwere Verletzungen, und der Passagier des ersten Fahrzeugs erlitt leichte Verletzungen, laut Polizeileitstelle Nord.

Ein 27-jähriger Mann überholte das Fahrzeug des 32-jährigen im Nacht und plötzlich bremste ohne bekannte Gründe nach dem Überholvorgang, wurde berichtet. Dadurch kam es zu einer Kollision, während der das Fahrzeug des 32-jährigen, laut Polizei, mehrfach über die Fahrbahn geschleudert und umkippte.

Anschließend kollidierte der 27-jährige mit einem Campingbus, wie die Polizei berichtete. Seine Besatzung von vier Personen blieb unverletzt. Die Autobahn Richtung Berlin wurde von der Polizei für Stunden in der Frühen Morgenstunden blockiert. Der Schaden an Sachwerten wird auf rund 30.000 Euro geschätzt.

Das Unfallgeschehen ereignete sich an einer Verbindungsstelle zwischen den Anschlüssen Herzsprung und Neuruppin, gelegen im Landkreis Ostprignitz-Ruppin, in der Nähe von Brandenburg. Das Unfallgeschehen führte zu Verkehrsbehinderungen, was bedeutende Verzögerungen für Pendler Richtung Berlin verursachte. Die Polizisten am Unfallort hatten mitgeteilt, dass dies kein isoliertes Ereignis war, da es in der letzten Zeit mehrere Unfälle auf der Autobahn gegeben hatte. Nach dem ersten Unfall wurde eine Notfall-Einsatzmannschaft zur Unfallstelle entsandt, um medizinische Eingriffe für Verletzte durchzuführen, einschließlich der Besatzung des umkippten Campingbuses. Während die Behörden mit der Beseitigung des Schadens und der Schädenabschätzung beschäftigt waren, rieten sie Fahrern, alternative Routen zu wählen, um weitere Verzögerungen durch die fortgesetzte Verkehrsbehinderung zu vermeiden.

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