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Eigentum an die jüdische Gemeinde übertragen

Standort der Bornplatzsynagoge am Joseph-Carlebach-Platz
Teilnehmer einer Mahnwache stehen auf dem Joseph-Carlebach-Platz.

Die Fraktionsvorsitzenden von SPD, Grünen, CDU und Linken im Hamburger Landtag wollen in einem symbolischen Akt zwei Grundstücke am Josef-Karlbacher Platz an die Juden übergeben. Mittwoch (11 Uhr) Gemeinschaft. Über Anträge zwischen Gruppen sollten die Bürger entscheiden. Mit dieser „historischen Entscheidung“ sollte der Grundstein für den Wiederaufbau der Bornplatz-Synagoge gelegt werden.

Bei ihrer Eröffnung im Jahr 1906 war die Bornplatz-Synagoge in Grindelwald das größte jüdische Gotteshaus in Norddeutschland. Während des Novemberpogroms 1938 zündeten Nationalsozialisten das Gebäude an. Ein Jahr später zwangen sie die jüdische Gemeinde, die Synagoge auf eigene Kosten abzureißen. Das Anwesen wurde beschlagnahmt und teilweise mit einem Bunker bebaut.

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