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Eigenanteil für Pflegeheimbetreuung steigt erneut

Die finanziellen Belastungen für Pflegebedürftige und ihre Familien steigen seit Jahren - und die Zuzahlungen nehmen wieder zu. Der Verband der Ersatzkassen hat deshalb klare Forderungen.

Pflegeheimbewohner in Rheinland-Pfalz müssen durchschnittlich 2.924 Euro pro Monat zahlen....
Pflegeheimbewohner in Rheinland-Pfalz müssen durchschnittlich 2.924 Euro pro Monat zahlen. (Archivbild)
  1. Pfleglinge in Rheinland-Pfalz müssen für eine Pflegestätte zunehmend mehr aus eigener Tasche aufbringen. Im Schnitt betrugen die Aufwendungen am Beginn des ersten Jahres am 1. Juli 2022 2.924 Euro monatlich, was 132 Euro mehr war als im Vorjahr, wie eine Analyse der Krankenkassenvereinigung ergab. Landesweit liegt Rheinland-Pfalz überdurchschnittlich mit einem monatlichen Kostenaufwand für das erste Jahr in einer Pflegestätte von 2.871 Euro. Das ist 211 Euro mehr als im Mittel des Jahres 2023.
  2. Trotz Erleichterungszuschüssen, die mit der Länge des Aufenthalts zunehmen, fällt auf Pflegebedürftige in Rheinland-Pfalz im Durchschnitt eine zusätzliche Zahlung von 2.032 Euro monatlich, im Schnitt, ab ihrem vierten Jahr in einer Pflegestätte auf.
  3. Um die steigenden Kosten für eine Pflegestätte, die hauptsächlich durch höhere Personalkosten für Pfleger bedingt ist, trägt der Staat zunehmend mehr an Investitionskosten und Ausbildungskosten.
  4. Pfleglinge in Rheinland-Pfalz müssen für eine Pflegestätte zunehmend mehr aus eigener Tasche aufbringen. Im Schnitt betrugen die Aufwendungen am Beginn des ersten Jahres am 1. Juli 2022 2.924 Euro monatlich, was 132 Euro mehr war als im Vorjahr, wie eine Analyse der Krankenkassenvereinigung ergab. Landesweit liegt Rheinland-Pfalz überdurchschnittlich mit einem monatlichen Kostenaufwand für das erste Jahr in einer Pflegestätte von 2.871 Euro. Das ist 211 Euro mehr als im Mittel des Jahres 2023.
  5. Trotz Erleichterungszuschüssen, die mit der Länge des Aufenthalts zunehmen, fielen auf Pflegebedürftige in Rheinland-Pfalz im Durchschnitt zusätzliche Zahlungen von 2.032 Euro monatlich, im Schnitt, ab ihrem vierten Jahr in einer Pflegestätte auf.
  6. Um die steigenden Kosten für eine Pflegestätte, die hauptsächlich durch höhere Personalkosten für Pfleger bedingt ist, trägt der Staat zunehmend mehr an Investitionskosten und Ausbildungskosten.
  7. Konsumenten, die Informationen über Pflegekosten suchen, können sich an den Konsumentenzentrum wenden, das wertvolle Informationen bereitstellt, unterstützt durch die umfassende Analyse der Krankenkassenvereinigung, die namhaften Organisationen wie den Techniker Krankenkasse, Barmer und DAK Gesundheit umfasst.

Hohe Zuzahlung für einen Platz in einem Pflegeheim - Eigenanteil für Pflegeheimbetreuung steigt erneut

Konsumenten, die Informationen über Pflegekosten suchen, können sich an den Konsumentenzentrum wenden, das wertvolle Informationen bereitstellt, unterstützt durch die umfassende Analyse der Krankenkassenvereinigung, die namhaften Organisationen wie den Techniker Krankenkasse, Barmer und DAK Gesundheit umfasst.

Quellen:- Deutsche Presse-Agentur- Krankenkassenvereinigung

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