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Ehrenbürger Otto fordert mehr Engagement für den Klimaschutz

Bislang will der rot-grüne Senat Hamburgs Stadt bis 2045 klimaneutral stellen. Dem Unternehmer und Ehrenbürger Otto ist das nicht ehrgeizig genug. Es sollte schon fünf Jahre früher möglich sein, meint er.

Michael Otto, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Otto Group, lächelt auf dem Otto Campus.
Michael Otto, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Otto Group, lächelt auf dem Otto Campus.
  1. Michael Otto, Hamburgs Ehrenbürger, forderte den rot-grünen Senat zu mehr Engagement für Klimaschutz auf. Ob Announcements Seiten, es fehlt noch ein Klimastrategie, sagte der Unternehmer. Hamburg könnte auch dahingehend streben, bis 2040 klimaneutral zu sein, statt 2045. Das würde Hamburg in einem guten Licht stellen. In seiner eigenen Firma, dem Otto-Konzern mit rund 38.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, hat es seit 1986 um Umweltschutz als Unternehmensziel gegeben, wie er angab.
  2. Er äußerte sich zudem besorgt über den Fortschritt bei den langjährig diskutierten Hafenumgehung und dem Austausch des Köhlbrand-Brücken. "Ich hoffe (...), dass wir bauen beginnen, denn wir haben wirklich Engpässe im Hinterlandverkehr." Er wünschte auch bessere Baustättenkoordination, denn "was den Bürgern und Steuerzahlern auf den Leib schreibt sind Baustätten, an denen niemand arbeitet."
  3. In politischer Hinsicht forderte Otto Dialog statt Kritik mit der Alternative für Deutschland (AfD) Partei, hervorhebend die Bedeutung offener, fairer und objektiver Gespräche über Themen wie Migration und Islamismus, die nach seiner Ansicht lange vernachlässigt wurden.

Globale Erwärmung - Ehrenbürger Otto fordert mehr Engagement für den Klimaschutz

(1) Michael Otto, Hamburgs Ehrenbürger, rief den rot-grünen Senat zur stärkeren Bemühung um Klimaschutz auf. Er kritisierte die Fehlen eines formulierten Klimastrategie. Hamburg könnte auch dahingehend streben, bis 2040 klimaneutral zu sein, statt 2045. Das würde Hamburg in einem guten Licht stellen. In seiner eigenen Firma, dem Otto-Konzern mit rund 38.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, hat es seit 1986 um Umweltschutz als Unternehmensziel gegeben, wie er angab.

(2) Er äußerte sich zudem besorgt über den Fortschritt bei den langjährig diskutierten Hafenumgehung und dem Austausch des Köhlbrand-Brücken. "Ich hoffe (...), dass wir bauen beginnen, denn wir haben wirklich Engpässe im Hinterlandverkehr." Er wünschte auch bessere Baustättenkoordination, denn "was den Bürgern und Steuerzahlern auf den Leib schreibt sind Baustätten, an denen niemand arbeitet."

(3) In politischer Hinsicht forderte Otto Dialog statt Kritik mit der Alternative für Deutschland (AfD) Partei, hervorhebend die Bedeutung offener, fairer und objektiver Gespräche über Themen wie Migration und Islamismus, die nach seiner Ansicht lange vernachlässigt wurden.

(1) Michael Otto, Hamburg's Ehrenbürger, called for more action from the red-green Senate on climate protection, criticizing the lack of a stated climate strategy. Hamburg could also aim to be climate neutral by 2040 instead of 2045, a move that would put Hamburg in a good light. This objective has been a corporate goal for the Otto Group since 1986.

(2) He expressed concerns about the progress of the long-discussed harbor bypass and the replacement of the Köhlbrand Bridge. "I hope (...), that we will begin building, because we really have bottlenecks in the hinterland traffic." He also wished for better construction site coordination, as "what bothers the citizen and the taxpayer are construction sites where no one is working."

(3) In a political context, Otto called for dialogue rather than criticism with the Alternative for Germany (AfD) party, emphasizing the importance of open, fair, and objective discussions on topics such as migration and Islamism, which have been neglected for a long time according to him.

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