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Ehemaliges Wunderkind Eggimann strebt die Vizepräsidentschaft bei KSC an.

Der Fußball-Zweitligist Karlsruher SC sucht einen neuen Vize-Präsidenten. Ein ehemaliger Fußballer hat Interesse an der Aufgabe bei dem badischen Verein.

Mario Eggimann spielte einst auch für den 1. FC Union Berlin.
Mario Eggimann spielte einst auch für den 1. FC Union Berlin.

Tabellenstand der zweiten deutschen Liga aktualisiert: Bundesliga 2. - Ehemaliges Wunderkind Eggimann strebt die Vizepräsidentschaft bei KSC an.

Mario Eggimann hat sich für die Position des Vizepräsidenten bei Karlsruher SC beworben. Er hat dies am Montag bekannt gegeben. "Für den Verein müssen wichtige sportliche und wirtschaftliche Entscheidungen getroffen werden, um in Zukunft konkurrenzfähig zu bleiben", sagte der ehemalige Verteidiger.

Um dieses Ziel zu erreichen, will Eggimann sein Wissen über Profifußball in den Vorstand einbringen und unbeliebte Meinungen ehrlich anbieten, wenn sie dem Verein nützen. Der 43-Jährige betonte, dass sein Hauptaugenmerk "der Mensch im Fußballsystem" ist.

Eggimann tritt gegen Schütterle um die Position an

Seit dem 29. Februar fehlt Karlsruher SC ein Vizepräsident, nachdem Martin Müller entlassen wurde. Wenn er erfolgreich ist, würde Eggimann Müllers Sitz im Vorstand einnehmen und Entscheidungsträger für den baden-württembergischen Verein werden.

Rainer Schütterle war der erste, der am 1. März seine Kandidatur bekanntgab. Der Schweizer wurde von 2003 bis 2009 Vizepräsident der Nordbadener. Der dritte Kandidat ist Uwe Maisch, der Erfahrungen im Amateurfußball hat. Die Wahl findet am 24. Juni statt.

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