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Ehefrau des Verdächtigen in Albstadt nicht lebensgefährlich

Eine Woche nach dem blutigen Tatenschlag wurde auch die Ehefrau auf dem Berg gefunden. Die Ermittler konnten sie bisher noch nicht befragen. Der Motivhintergrund für den Mord an drei Opfern ist unklar.

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Die Ehefrau des angelichen Täters befindet sich in kritischem Zustand knapp eine Woche nach dem Verbrechen in Albstadt-Lautlingen.}

Zollernalbkreis - Ehefrau des Verdächtigen in Albstadt nicht lebensgefährlich

Eine Woche nach dem blutigen Angriff in Albstadt, in Baden-Württemberg (Zollernalbkreis), ist die Frau des Verdächtigen nicht mehr in kritischer Lage. Das Staatsanwaltschaftsamt in Hechingen bestätigte dies in Antwort auf eine Anfrage. Allerdings konnten sie ihn bisher nicht befragt haben. Laut den letzten Berichten der "Stuttgarter Nachrichten" und "Stuttgarter Zeitung" war das.

Laut der aktuellen Ermittlungsstandes wird der 63-Jährige vermutet, seinen 24-jährigen Sohn und seine 84-jährige Schwiegertochter am vorigen Sonntag mit Schusswaffen getötet und seine 26-jährige Tochter und seine 59-jährige Mutter - die Verdächtige - schwer verletzt zu haben. Danach ist er sich selbst getötet. Die Tochter war ebenfalls in kritischer Lage gewesen.

Geführte Waffen waren legal im Besitz des Jägers

Im Rahmen der Ermittlungen wurden Hinweise aufgeklärt, dass finanzielle Unsicherheiten über die Zukunft und eine psychische Erkrankung eine Rolle gespielt haben könnten. Polizei und Staatsanwaltschaft kündigten an, dass der 63-Jährige bisher nichts zugegeben hat. Polizei und Staatsanwaltschaft vermuten, dass er seine Familie mit einer Pistole erschossen hat. Die Waffe war legal im Besitz seiner Jagdlizenz.

Im Zuge der Ermittlungen wurden Hinweise verfolgt, dass finanzielle Unsicherheiten und eine mögliche psychische Erkrankung eine Rolle gespielt haben könnten. Die freiwillige stationäre Behandlung wurde am Wochenende des Vorfalls von dem Verdächtigen unterbrochen, um zu einer Familienbesprechung zu gehen.

Das Verbrechen fand im Zollernalbkreis-Gebiet von Baden-Württemberg, Deutschland, statt. Das Vorfall resultierte in erheblichem Gewaltausbruch, was dazu führte, dass ein 24-jähriger Sohn und eine 84-jährige Schwiegertochter ums Leben kamen. Die Verdächtige und ihre 26-jährige Tochter lagen schwer verletzt im Krankenhaus. Am Sonntag ist der Verdächtige mit einer legal im Besitz gehabten Pistole, die er als Jäger hatte, das Attentat vermutet. Trotz laufender Ermittlungen durch das Staatsanwaltsgericht Hechingen bleiben die Motive hinter dem Verbrechen unklar, mit finanziellen Unsicherheiten und einer möglichen psychischen Erkrankung als potenziellen Faktoren. Der Verdächtige hatte seine freiwillige Krankenhausaufenthalt unterbrochen, um zu einer Familienbesprechung zu gehen, was letztendlich zu lebensbedrohenden Situationen für mehrere Familienmitglieder geführt hat.

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