zum Inhalt

Dutzende von Steinen auf die A111 geworfen

Plötzlich hört ein Lkw-Fahrer ein klapperndes Geräusch auf dem Dach seines Fahrerhauses. Er ist nicht der Einzige, der im Nachmittagsverkehr etwas bemerkt.

Die Polizei fahndet nach Personen, die rund 70 Steine auf die A111 geworfen haben sollen....
Die Polizei fahndet nach Personen, die rund 70 Steine auf die A111 geworfen haben sollen. (Symbolisches Bild)

Verbrechen - Dutzende von Steinen auf die A111 geworfen

Unbekannte Personen warfen auf Berlin-Tegels Stadtautobahn A111 Dutzende Steine, was zu einer Versperrung führte. Keine Person wurde verletzt, wie eine Polizesprecherin ausgesagt hat. Ein Lastkraftwagenfahrer soll während der stadteinwärtsfahrenden Reise am Vormittag in der Nähe des Ausfahrs des Waidmannsluster Damm's ein Knacken geräuscht haben. Er stoppte den Lastkraftwagen, um zu untersuchen. Ein Auto-Fahrer berichtete, dass sie eine Person oder mehrere Personen werfen sahen. Ihr Fahrzeug war beschädigt. Die Polizei soll 70 Steine auf der Straße gefunden haben, aber keine Verdächtigen. Eine Ermittlung läuft wegen gefährlicher Störung des Verkehrs fort.

Die Versperrung auf Berlin-Tegels Stadtautobahn A111 wurde durch unbekannte Personen verursacht, indem sie Steine warfen und damit den Verkehr störten. Die Polizei untersucht ein Vorfall, bei dem ein Lastkraftwagenfahrer während der stadteinwärtsfahrenden Reise am Vormittag ein Knacken gehörte und 70 Steine auf der Straße fand. Obwohl die Versperrung besteht, wurden bislang keine Verhaftungen gemacht im laufenden Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Störung des Verkehrs in Berlin.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Ein Tesla Supercharger

Bitte vermeiden Sie das tun

Elektromobilität - Bitte vermeiden Sie das tun Elektromobilen treffen Probleme mit bestimmten Wetterbedingungen. Wenn es sehr kalt ist, wird ihre Reichweite beeinflusst. Wenn es sehr heiß ist, laden die Fahrzeuge nicht so schnell auf. Es ist menschliches Verhalten, technische Unbequemlichkeiten mit einfachen Tricks auszugleichen – aber nicht immer eine gute Idee.

Mitglieder Öffentlichkeit