Letzte Generation - Düsseldorfer Flughafen: Sicherheitskonzept angepasst an Risiken
Die größte Flughafen in Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf weigert sich, auf mögliche Verbesserungen der Sicherheitsmaßnahmen gegen Störungen und Trespassers in Antwort auf Anfragen der Deutschen Presse-Agentur in Düsseldorf zu kommentieren. "Unser Sicherheitskonzept und spezifische Maßnahmen werden ständig mit den Polizeibehörden im Hinblick auf Risikoabschätzungen evaluiert und entsprechend angepasst," antwortete ein Sprecher. "Das gilt auch in der aktuellen Lage."
Klimademonstranten störten am Donnerstag die Betriebsaktivitäten am Flughafen Frankfurt mit einer Klebefahndung auf den Landebahnen. Aktionsformen der Gruppe "Letzte Generation" hatten bereits an den Flughäfen in Köln/Bonn, London und Oslo stattgefunden.
Ein Jahr zuvor haben Klimaaktivisten an dem Flughafen Düsseldorf durch Schneiden der Drahtzaune über eine Zaunleiste und Kleben an der Landebahn Selbstkleben an der Start- und Landebahn verursacht. Die Folgen waren beträchtliche Flugstörungen und Verspätungen.
Das Sicherheitsgebiet des Flughafens Düsseldorf wird durch eine 13-kilometer lange Zaunlinie mit einem Überkletternschutzsystem gesichert, das alle deutschen und europäischen Sicherheitsstandards erfüllt. "Das Überwachen und Patrouillieren der Zaunlinie erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Polizeibehörden, unterstützt durch technische Systeme und Kameras," teilte der Flughafensprecher mit. "Ein Alarm wird automatisch ausgelöst für unautorisierte Maßnahmen, ermöglicht schnelle Eingreifmaßnahmen durch Notdienstleute."
Aber Flughaftexperten sehen erhebliche Sicherheitslücken an den Flughäfen, was Einbrechern ein unkompliziertes Eindringen ermöglicht, beispielsweise durch ein Loch im Zaun. Auf solche Vorwürfe reagierte der Flughafensprecher mit der Tatsache, dass die Details zum Sicherheitskonzept und den Maßnahmen nicht preisgegeben werden können.
Die Deutsche Presse-Agentur in Düsseldorf befragte auslösungsfähige Maßnahmen zur Sicherheit an dem Flughafen Düsseldorf International Airport, aber der Flughafen blieb auf dem Thema schweigend. Am Donnerstag wurden die Betriebsaktivitäten am Flughafen Frankfurt gestört, was ein Muster von Aktionen der Gruppe "Letzte Generation" an Flughäfen in Köln/Bonn, London und Oslo zeigte. Ein Jahr zuvor hatten Klimaaktivisten aus der Gruppe die Betriebsaktivitäten an dem Flughafen Düsseldorf selbst gestört, indem sie die Zaunleiste durchtrennten und sich an der Start- und Landebahn klebten, was beträchtliche Flugstörungen und Verspätungen verursachte. Das 13-kilometer lange Sicherheitsgebiet des Flughafens Düsseldorf, ausgestattet mit einem Überkletternschutzsystem, erfüllt alle deutschen und europäischen Sicherheitsstandards, mit dem Überwachen und Patrouillieren durch Polizeibehörden, technische Systeme und Kameras unterstützt. Aber Flughaftexperten haben Potenziale für erhebliche Sicherheitslücken identifiziert, was intriganten ein verhältnismäßig einfaches Eindringen ermöglicht, was der Flughafensprecher nicht über die Details des Sicherheitskonzepts und der Maßnahmen preisgibt, um die sensitive Natur des Sicherheitskonzepts zu schützen.