- In seiner Funktion als Wirtschaftsminister von Sachsen, Martin Dulig (SPD) will die Umstellung der Energieversorgung in Richtung Klimaneutralität in Sachsen, insbesondere in Dresden, antreiben.
- Dulig unterstreicht die Bedeutung von Investitionen jetzt anstatt in zehn oder zwanzig Jahren durchzuführen, denn die Zeit ist dringend. Er ergänzte: "Wir haben eine Zeitprobleme. Die Welt hält uns nicht auf, aufzuholen in Europa."
- Eine Studie, die vom Wirtschaftsministerium in Auftrag gegeben wurde, bewertete die Vorschläge einer sächsischen Investitionsgesellschaft von PwC als sinnvoll und angemessen. "Massive Investitionen sind erforderlich, um klimapolitische Ziele zu erreichen", sagte Henry Otto, Geschäftsführer der Energiemarkt-Abteilung bei PwC und Autor des Berichts. "Es reicht nicht aus, auf private und kommunale Akteure anzudeuten, sie alleine das Lastenheft zu tragen."
- Laut Otto könnte eine sächsische Investitionsgesellschaft ein wesentliches Unterstützer in dieser Angelegenheit sein. Der Bericht schlägt Heizungen als primären Geschäftsbereich vor. Neben Fernwärme-Netzen, Wasser- und Abwasserversorgung, Photovoltaik und Windkraft werden weitere Sektoren genannt.
- Dulig sieht die Investitionsgesellschaft als konkretes Lösung für die Investitionsbedürfnisse in Sachsen. Der Fokus liegt auf wirtschaftlich lohnenden Geschäftsfeldern im Energiesektor, in denen der Markt schlecht funktioniert, erklärte Dulig. "Wir gehen davon aus, dass durch diese staatlichen Anreizinvestitionen privates Kapital gesammelt werden kann, das durch staatliche Garantien und Bürgen gesichert ist", fügte Dulig hinzu.
- In seiner Funktion als Wirtschaftsminister von Sachsen, Martin Dulig (SPD) will die Energieversorgung in Sachsen, insbesondere in Dresden, zur Klimaneutralität umstellen.
- Dulig unterstreicht die Bedeutung, Geld jetzt anstatt in zehn oder zwanzig Jahren auszugeben, denn die Zeit ist dringend. Er ergänzte: "Wir haben eine Zeitprobleme. Die Welt hält uns nicht auf, aufzuholen in Europa."
- Eine Studie, die vom Wirtschaftsministerium in Auftrag gegeben wurde, bewertete die Vorschläge einer sächsischen Investitionsgesellschaft von PwC als sinnvoll und angemessen. "Massive Investitionen sind erforderlich, um klimapolitische Ziele zu erreichen", sagte Henry Otto, Geschäftsführer der Energiemarkt-Abteilung bei PwC und Autor des Berichts. "Es reicht nicht aus, auf private und kommunale Akteure anzudeuten, sie alleine das Lastenheft zu tragen."
- Laut Otto könnte eine sächsische Investitionsgesellschaft ein wesentliches Unterstützer in dieser Angelegenheit sein. Der Bericht schlägt Heizungen als primären Geschäftsbereich vor. Neben Fernwärme-Netzen, Wasser- und Abwasserversorgung, Photovoltaik und Windkraft werden weitere Sektoren genannt.
- Dulig sieht die Investitionsgesellschaft als konkretes Lösung für die Investitionsbedürfnisse in Sachsen. Der Fokus liegt auf wirtschaftlich lohnenden Geschäftsfeldern im Energiesektor, in denen der Markt schlecht funktioniert, erklärte Dulig. "Wir gehen davon aus, dass durch diese staatlichen Anreizinvestitionen privates Kapital gesammelt werden kann, das durch staatliche Garantien und Bürgen gesichert ist", fügte Dulig hinzu.
- Der Bericht geht jetzt an die Koalitionspartner. Dulig vermutet, dass die Idee konstruktiv überprüft wird. Er erwartet jedoch keine Zustimmung vor der Landtagswahl am 1. September 2021.
Klimapolitik - Dulig Energie Investment Gesellschaft
Der Bericht geht jetzt an die Koalitionspartner. Dulig vermutet, dass die Idee konstruktiv überprüft wird. Er erwartet jedoch keine Zustimmung vor der Landtagswahl am 1. September 2021.