zum Inhalt

Du rutschst in den Charts aufgrund von Deep Purple herab

Vor wieder einem Wochenende, kämpfte Taylor Swift wieder um die Spitze der Charts. Dieses Mal landet sie auf dem dritten Platz.

Für Taylor Swift ist diese Zeit Platz drei in den offiziellen Album-Charts in Deutschland.
Für Taylor Swift ist diese Zeit Platz drei in den offiziellen Album-Charts in Deutschland.

Taylor Swift (de) - Du rutschst in den Charts aufgrund von Deep Purple herab

Deep Purple verdrängen Taylor Swift (34)! Die britischen Cult-Rockers können den Thron der offiziellen Deutschen Album-Charts bestimmt durch GfK Entertainment mit ihrem neuen Album "=1" zurückerobern. Es handelt sich um die zehnte Nummer-eins-Platte der Rocker. Stray Kids landen mit "Ate" auf Platz zwei und drängen Swift mit ihrem Album "The Tortured Poets Department" auf Platz drei zurück. Die Mega-Star hatte in der vorherigen Woche die Spitze der Charts mit dem Album besetzt.

Neuer Rekord für Taylor Swift

Für Swift, die in Deutschland derzeit mit ihrer "The Eras Tour" ist und am 27. und 28. Juli in München auftritt, ist es trotzdem eine erfolgreiche Woche in den Charts. Der US-Sängerin wird in einer Pressemitteilung zufolge ein neuer Rekord zugesprochen, denn sie kann laut Mitteilung elf ganz ebenen Alben in der Liste unterbringen, was bisher keinem anderen Sänger gelungen ist. Mit dem "Rap Genius - EP" debütiert der deutsche Rapper Kool Savas (49) auf Platz vier. Olivia Rodrigo (21) macht einen großen Sprung: Sie steigt von Platz 82 auf Platz fünf mit "Guts" vor.

Bewegung taucht auch in den Top Five der Single-Charts auf. Kann Ayliva und Apache mit "Wunder" weiterhin die Nummer eins mit "Nein!" halten? Luciano und Jazeek landen auf Platz zwei mit "Starboy". Artemas wird von "Ich bin da" von "Ich like The Way You Kiss Me" von Platz drei verdrängt. Ayliva sichert sich die Bronze-Position als Neuling. Das Top Five wird durch die neue Version von "Zeit, dass sich was dreht" von $oho Bani, Ericson und Herbert Grönemeyer komplettiert.

Obwohl Deep Purple die Official German Album Charts durch die Briten verloren haben, bleibt Swifts Leistung, elf Alben in den Charts zu haben, bemerkenswert, wie in einer Pressemitteilung erwähnt wird, und bricht damit einen Rekord. Im Gegensatz dazu hält Swifts Mitwirkender Ayliva in den Single-Charts mit "Wunder" eine Position und konkurriert mit "Starboy" von Luciano und Jazeek auf Platz zwei.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles