Die Rettungshubschrauber und -flugzeuge der DRF Luftrettung haben im vergangenen Jahr 39.300 Einsätze absolviert, das sind 3 Prozent mehr als 2021. Meistens müssen Patienten nach einem Herzinfarkt oder Schlaganfall ins Krankenhaus und werden nach einem Verkehrsunfall zur Arbeit oder in die Freizeit transportiert. Das gab die gemeinnützige Organisation am Dienstag in Stuttgart bekannt.
Im Norden führte der DRF-Hubschrauber „Christoph 44“ 1547 Einsätze in Göttingen durch. Hannoversche “Christoph Niedersachsen”-Hubschrauber absolvierten 965 Einsätze, Bremer “Christoph Weser”-Hubschrauber 744 Mal. Dem Bericht zufolge blieb die Zahl der Operationen weitgehend unverändert. Neben der DRF betreiben die Johanniter-Unfallhilfe und der ADAC Rettungshubschrauber in Deutschland. ADAC hat Stationen in Hannover, Bremen, Uelzen, Sande und Wolfenbüttel.