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Dresden vertritt künftig deutsche evangelische Pfarrer

EKD
Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) steht auf einem Plakat bei der Synode im Kongress Zentrum.

Eckehart Möller aus Dresden wird ab November neuer Präsident des Deutschen Evangelischen Pfarrers. Der 60-Jährige sei auf der Gesellschafterversammlung am Montag für eine Amtszeit von sechs Jahren gewählt worden, teilte die Evangelische Landeskirche Dresden am Dienstag mit. Als Landesvertretungsvorsitzender habe Müller „die Anliegen der Pfarrer zum Wohle der gesamten Kirche diskutiert und vertreten“. In seinem neuen Amt wolle er den Zusammenhalt unter den Pfarrern stärken, heißt es in der Erklärung. Vereinigungen von Einzelpersonen innerhalb nationaler Kirchen, die die Suche nach Inhalten zwischen verschiedenen Standpunkten ausbalancieren und gleichzeitig eine klare Positionierung beibehalten. Er glaubte auch, dass die Bereitstellung von Orientierungshilfe eine wichtige Aufgabe in einer Zeit sei, in der die Bedeutung der Kirche und der Arbeit des Pfarrers sowohl sichtbar als auch real im Niedergang begriffen sei.

Der Verein ist die Berufsvertretung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und hat nach eigenen Angaben rund 20.000 Mitglieder. Es fördert auch den gemeinschaftlichen und theologischen Austausch und ihr Interesse an kirchlicher Leitung.

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