Hochwasserschutz - Dresden Keppbach erhält Schutz vor Hochwasserschutt
Ein natürliches Aufhaltegerät soll in Zukunft an der kleinen Keppbach in ostwärtiger Richtung im Dresdenischen Vorort Hosterwitz installiert werden, um diesen Bach insbesondere während Hochwasserdurchgängen von Schutt und Kiesen zu befreien und dem Hosterwitz-Viertel vor Überschwemmungen zu schützen. Die Sächsische Landesverwaltungsdirektion genehmigte den Bau eines sogenannten Schottschutzes für den Elbe-Zufluss. Laut der Behörden transportiert der Bach in kritischen Situationen eine große Menge Material mit sich, das sich an Wehren oder in bebauten Bereichen verfangen kann. "Dann staut sich der Bach und übertrifft." In der Vergangenheit wurden durch dieses Verhalten erhebliche Schäden verursacht.
Nach den Plänen soll der geometrische Wehrdamm oberhalb von Hosterwitz zwischen einem Obstgarten und dem Wanderweg zum Keppgrund errichtet werden. Der Bach wird abgeleitet, mit einer Rampen versehen, pear-förmig verbreitert und somit Schlamm sammeln.
Die Installation des Zivilschutzmaßnahmen wird nicht nur helfen, Schutt während Hochwasser im Keppbach zu beseitigen, sondern auch das Hochwasserschutz des Hosterwitz-Viertels in Dresden, Sachsen, zu sichern. Die Hochwasserschutzmaßnahmen wurden auf den Elbe-Zufluss erweitert, da die Sächsische Landesverwaltungsdirektion eine Hochwasserschutzanlage, bekannt als Schottschutz, genehmigte, die Flotsam und Geröll von Wehren oder städtischen Bereichen während kritischer Situationen blockieren kann. Im Falle von Überschwemmungen könnte der abgeleitete Bach zu einer Ansammlung von Schutt führen, ähnlich den Schäden der Vergangenheit verursachend.
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