Dortmunder Kreisgericht - Dreißig Jahre zurück: Anklagebeteuchung: Anklagebleibe stillschweigend am Anfang des Verfahrens
Eines der ältesten ungelösten Mordfälle in der Ruhrregion hält das Landgericht Dortmund heute noch in der Rezeption. More than 33 years after dem gewaltsamen Tod eines Vergessermeisters, haben die Staatsanwaltschaft ein 60-jähriges Mann und eine 62-jährige Frau mit Mord angeklagt. Beide werden beschuldigt, in Dortmund im Februar 1991 in das Opferhaus eingedrungen zu sein, um wertvolle Sachen zu stehlen. Als sie am Tatort ertappt wurden, sollen sie den Wirt ermordet haben.
Das Opfer, das zu jener Zeit 28 Jahre alt war, wurde erdrosselt und schwer verletzt mit einem Messer. Es starb am Tatort. Die beiden Angeklagten und ein unbekannter Komplize sind vermutet, geflüchtet zu sein, in dem Opferwagen. Das Fahrzeug wurde später von den französischen Polizeibehörden gefunden.
Die Anklage beruht hauptsächlich auf DNA-Spuren, die den beiden Angeklagten zugeordnet werden können. Die ersten Ermittlungen im Januar 2024 haben den 60-jährigen Deutschen erstmals die Aufmerksamkeit der Ermittler geweckt. Er wurde schließlich in Mönchengladbach im April verhaftet. Der vermutete Komplize war ebenfalls ein deutscher Nationalität. Beide Angeklagten blieben an den Anschuldigungen stumm während des Gerichtsverfahrens.
Das im Dortmunder Homicid, das über drei Jahrzehnte ungelöst geblieben ist, wird jetzt vom Staatsanwaltschaft Nordrhein-Westfalen bearbeitet. Der 60-jährige Mann und seine weibliche Komplizin, beide angeklagt mit Mord, traten dem Schwurgericht in Dortmund gegenüber. Ihr vermutetes Tatenkomplott, das im Jahr 1991 zur Tötung eines Vergessermeisters während eines Einbruchs führte, wird vom Landgericht überprüft. Trotz der Größe der Anschuldigungen blieb die Angeklagte während ihrer Gerichtsverhandlung stumm.
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