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Drei Polizisten bei Handgemenge verletzt

Krankenhaus
Ein Leuchtkasten mit einem roten Kreuz hängt vor der Notaufnahme eines Krankenhauses.

In Wolfenbüttel schlugen vier Männer Polizisten. Zur Verteidigung setzte die Polizei Pfefferspray und Schlagstöcke ein. Drei Polizisten und ein Angreifer wurden verletzt. Wie die Polizei am Montag mitteilte, waren Einsatzkräfte am Samstag in eine Auseinandersetzung vor einem Restaurant verwickelt. Ein aggressiver 48-jähriger Mann beleidigte Polizisten und forderte sie auf, wegzugehen. Die Polizei durchsuchte den Ausweis des Mannes und fand einen 35-jährigen Mann. Die beiden Männer griffen daraufhin Polizisten an und zwei weitere Männer unterstützten die Schläger.

Drei Männer wurden festgenommen, als weitere Rettungskräfte eintrafen. Alle drei standen unter Drogeneinfluss und mindestens einer stand auch unter Alkoholeinfluss. Jedem wurde eine Blutprobe entnommen. Bei dem Angriff wurden drei Polizisten verletzt, einer von ihnen wurde daraufhin aus dem Dienst entlassen. Mindestens ein Verdächtiger wurde wegen Verletzungen in einem Krankenhaus behandelt. Die Polizei leitete Ermittlungen wegen Übergriffen auf Polizeibeamte, Widerstand gegen Polizeibeamte und Versuchen, Gefangene zu befreien, ein.

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