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Drei Klimaaktivisten erwarteten 12:09 Uhr. weiterhin festhalten

Letzte Generation
Ein Aktivist der Gruppe «Letzte Generation» blockiert eine Kreuzung.

Nach wiederholten Straßenblockaden der Gruppe „Letzte Generation“ in München ordnete die Polizei die Sicherungsverwahrung von drei Aktivisten bis zum 12. September an. Ein Richter bestätigte die Dauer am Dienstag, teilte die Polizei mit. Zuvor hatte der Konzern angekündigt, München im Vorfeld und während der Mobilfunkmesse IAA vom 24. August bis 12. September zu einer „Protesthochburg“ ausbauen zu wollen.

Die Sicherungsverwahrung, die nur in Bayern möglich ist, ist umstritten, da Menschen bis zu 30 Tage inhaftiert werden können, um weitere Straftaten zu verhindern. Nach der Wiedereinführung des Lockdowns am Dienstag habe die Polizei nach eigenen Angaben geprüft, ob solche Inhaftierungen auch gegen andere Aktivisten angeordnet worden seien.

Bisher hat die Münchner Polizei seit letztem Donnerstag 41 Vandalismus-Akte von Klimaaktivisten festgestellt. Es wurden mehr als 200 Fälle von Nötigung gemeldet. Die Münchner Polizei verfügt über mehr als 200 Beamte, die allein zur Bewältigung des Lockdowns eingesetzt wurden. Daher können diese Aufgaben nicht für andere Aufgaben verwendet werden.

Darüber hinaus verzögerte der Lockdown die Rettungsdienste in mindestens zwei Fällen. „Mit Ihrem unverantwortlichen Handeln gefährden Sie nicht nur Ihr eigenes Leben, sondern auch das Leben der Menschen in Not“, sagte Münchens Polizeipräsident Thomas Hampel in einem Appell an die Aktivisten. Wenn dieses Verhalten anhält, hat die Polizei nichts mehr zu tun. Wahl, kann nur „alle verfügbaren rechtlichen Mittel gegen Sie einsetzen“. Dazu gehört auch die Sicherungsverwahrung.

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