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Dotchev beeindruckte nach erfolgreicher Aue-Prüfung

Aue-Trainer Pavel Dotchev
Aues Trainer Pavel Dotchev kommt vor dem Spiel auf den Platz.

Cheftrainer Pavel Dotchev blickt nach starken Leistungen in vergangenen Freundschaftsspielen optimistisch in den Abstiegskampf mit Oej in der 3. Liga. Erst kürzlich gewannen die abstiegsbedrohten Sachsen gegen den Ligakonkurrenten VfB Oldenburg, bevor sie am Samstag trotz zweier Rückstands beim Zweitligisten 1.FC Nürnberg mit 3:3 unentschieden spielten. „Ich habe in Nürnberg gesehen, dass die Mannschaft zurückgeschlagen hat, sie wollte zurückschlagen. Sie kam aus dem Rückstand, hat aufgeholt, sie hat Moral gezeigt. Das ist das Wichtigste für mich. Das macht gute Laune“, sagte Dotchev Kicker.

Aue belegt nach 17 Spieltagen mit nur 14 Punkten den 17. Platz. Am Montag muss der FCE zum Start in die Restrunde auf den Tabellenvierten FC Ingolstadt treffen. Der Rückstand auf die Nicht-Abstiegsquote beträgt nur zwei Punkte, sodass Dotchev, der im Dezember zurückgeholt wurde, voller Zuversicht ist. „Abgesehen von den Punkten glaube ich, dass wir in der Liga bleiben können. Sonst hätte ich diesen Job nicht angetreten“, sagte der 57-Jährige. „Allerdings möchte ich nicht vor dem letzten Spieltag zittern. Das möchte ich vermeiden.“

Dottchev spielte bereits in der vergangenen Saison als Retter in der Bundesliga. Aber das tat der gebürtige Bulgare nicht schaffen, in der Klasse zu bleiben.“ Ich bin Ende Februar Trainer geworden und die Rückrunde hat begonnen. Da habe ich nicht viel Spielraum. Ich trainiere seit drei Wochen für die Mannschaft, ich kann Dinge beeinflussen, ich kann Dinge verändern”, sagte der Trainer.

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