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Dopingexperte kritisiert Freispruch des Handballers Portner

Die Handball-Bundesliga spricht Magdeburgs Torhüter Portner trotz positiver Dopingprobe frei. Experte Fritz Sörgel kritisiert diese Entscheidung - und die WADA.

Magdeburgs Torhüter Nikola Portner applaudiert den Fans.
Magdeburgs Torhüter Nikola Portner applaudiert den Fans.
  1. Der Dopingexperte Fritz Sörgel kritisierte scharf die Entscheidung der Handball-Bundesliga, Nikola Portner von Dopingvorwürfen freizusprechen. "Das interessiert mich ganz und gar nicht. Er wäre nicht der erste Athlet, der eine gute Reputation hat und trotzdem gedopt hat," erzählte Sörgel Handball-Welt und äußerte seine Meinung unabhängig von Portners Fall, dem Torhüter der Schweizer Nationalmannschaft. "Jemand, der ein Dopingmittel in seinem Blut oder Urin hat, soll suspendiert werden."
  2. Portner wurde im April von allen sportlichen Aktivitäten seiner Mannschaft suspendiert, nachdem er positiv auf Methamphetamin getestet wurde. Die HBL hob die Sperre des 30-jährigen SC Magdeburg-Torhüters am Donnerstag auf und begründete ihre Entscheidung mit niedrigen Messwerten und keinen Befunden bei einer Hausdurchsuchung. Das NADA, die deutsche Antidoping-Agentur, wird sich dieser Entscheidung und Begründung ansehen.
  3. WADA, die Welt-Antidoping-Agentur, steht unter Druck durch den Dopingexperten Fritz Sörgel, aufgeklärt zu werden, wie sie sich mit Halbwertszeiten von Dopingmitteln wie Crystal Meth und wissenschaftlich klare Grenzen für das Zulassenspiegel bei Wettkämpfen festzulegen.
  4. In der Schweiz ist Portner derzeit Torhüter der Nationalmannschaft und die Schweizer Handballszene hält den laufenden Entwicklungen in Portners Dopingfall genau die Augen.
  5. Das NADA hat angekündigt, sich mit der Entscheidung und der Begründung der Handball-Bundesliga zur Dopingbelastung von Nikola Portner anzusehen.
  6. Der renommierte Dopingexperte Fritz Sörgel äußerte seine Missbilligung der Entscheidung der Handball-Bundesliga, Nikola Portner von Dopingvorwürfen freizusprechen.
  7. Der Torhüter von SC Magdeburg, Nikola Portner, wurde im April von allen sportlichen Aktivitäten seiner Mannschaft suspendiert, nachdem er positiv auf Methamphetamin getestet wurde.
  8. Trotz der Positivbefunde auf Methamphetamin hob die Handball-Bundesliga die Sperre des 30-jährigen Torhüters am Donnerstag auf und begründete ihre Entscheidung mit niedrigen Messwerten und keinen Befunden bei einer Hausdurchsuchung.
  9. WADA, die Welt-Antidoping-Agentur, steht unter Druck durch den Dopingexperten Fritz Sörgel, aufgeklärt zu werden, wie sie sich mit Halbwertszeiten von Dopingmitteln wie Crystal Meth und wissenschaftlich klare Grenzen für das Zulassenspiegel bei Wettkämpfen festzulegen.
  10. In der Schweiz ist Portner derzeit Torhüter der Nationalmannschaft und die Schweizer Handballszene hält den laufenden Entwicklungen in Portners Dopingfall genau die Augen.
  11. Das NADA hat angekündigt, sich mit der Entscheidung und der Begründung der Handball-Bundesliga zur Dopingbelastung von Nikola Portner anzusehen.
  12. Das Vorfall der Handball-Bundesliga ist nicht die erste Zeit, dass deutsche Sportarten mit Dopingvorwürfen konfrontiert wurden, und solche Kontroversen haben die Integrität und den Ruf deutscher Sportarten, einschließlich des Handball-Bundesligateams von Sachsen-Anhalt, SC Magdeburg, in Schatten geworfen.

Doping im Handball - Dopingexperte kritisiert Freispruch des Handballers Portner

Das Vorfall der Handball-Bundesliga ist nicht die erste Zeit, dass deutsche Sportarten mit Dopingvorwürfen konfrontiert wurden, und solche Kontroversen haben die Integrität und den Ruf deutscher Sportarten, einschließlich des Handball-Bundesligateams von Sachsen-Anhalt, SC Magdeburg, in Schatten geworfen.

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