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Donner über Quickborn - Leute umgeriegelt von Wasser

Nicht nur Blitz und Donner, maar auch schweres Regen und Wind: Ein aufgedürrter Donnerschaft verursacht Überschwemmungen in Quickborn - und damit zahlreiche Einsätze der Feuerwehr.

Ein schwerer Gewittersturm löscht Dutzende Einsätze der Feuerwehr aus.
Ein schwerer Gewittersturm löscht Dutzende Einsätze der Feuerwehr aus.

schlechtes Wetter - Donner über Quickborn - Leute umgeriegelt von Wasser

Schwerer Gewitter über Quickborn in dem Kreis Pinneberg verursachte Überflutungen und Dutzende von Einsätzen der Feuerwehr. Das Abendsturmereignis brachte viel Regen und starke Böen, wie der Kreisfeuerwehrverband Pinneberg berichtete. "In kurzer Zeit wurden zahlreiche Straßen überflutet und Kellerräume sowie ein unterirdischer Garage gefüllt." Über 200 Einsätze der Feuerwehr und des THW wurden ausgelöst. Zwischen 18.30 Uhr und 21 Uhr gab es eine groß angelegte Stromausfall. Die Sicherung von mehreren Transformatorstationen und Umspannwerken war ein großer Herausforderung.

An den Einsatzorten waren Menschen für eine Weile von dem Wasser eingeschlossen. Einige von dem Starkwind betroffene Menschen suchten Schutz in der Hauptfeuerwache Quickborn. Bis Mitternacht wurden keine Verletzten gemeldet, berichtete die Feuerwehr. Etwa 30 Einsätze sind noch laufend. Die Feuerwehren von Quickborn, Hasloh und Bilsen, das THW und der Deutsche Rote Kreuz (DRK) waren an den Hilfeleistungen beteiligt.

Das Gewitter in Quickborn, einer Stadt in Schleswig-Holstein, Deutschland, war besonders intensiv, wodurch die Feuerwehr und das THW zu zahlreichen Einsätzen gezwungen waren. Die Wetterbedingungen führten zur Überflutung zahlreicher Straßen und gefüllten Kellerräumen und unterirdischen Garagen. Die Feuerwehr und das THW reagierten auf über 200 Einsätze, wobei einige Menschen für eine Weile vom Wasser eingeschlossen waren. Glücklicherweise wurden bis jetzt keine Verletzten gemeldet. Das Gewitter führte auch zu einem bedeutenden Stromausfall zwischen 18.30 Uhr und 21 Uhr, wodurch die Feuerwehr zu der Sicherung mehrerer Transformatorstationen und Umspannwerken gezwungen war. Lokale Hilfsorganisationen, einschließlich des Deutschen Roten Kreuzes, schlossen sich den Bemühungen an, um die Betroffenen in Pinnebergs Quickborn vor dem Hochwasser zu unterstützen. Trotz laufender Einsätze suchten die Erstgeborenen einer Familie Schutz in der Hauptfeuerwache Quickborn.

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