Kunst und Architektur - Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte bekommt Neubau
Das Deutsche Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte, bekannt auch als Foto Marburg, eröffnet heute sein neues Gebäude. Mit etwa 2,6 Millionen Bildern behauptet das Dokumentationszentrum, eines der größten Archive für europäische Kunst und Architektur zu sein.
Die Errichtung des Forschungsgebäudes zwischen dem Universitätsviertel und dem historischen Altstadtteil dauerte rund vier Jahre. Bis dahin waren die Mitarbeiter auf verschiedenen Standorten in der Stadt verteilt. Nun verfügen sie über rund 2.500 Quadratmeter auf vier Etagen, wovon 821 Quadratmeter speziell für Archive vorgesehen sind. Das Bund und der Landtag Hessen haben jeweils nahezu 10 Millionen Euro in die Baukosten investiert. Die Gesamtkosten betragen ungefähr 25 Millionen Euro.
Das neue Gebäude des Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte in Marburg, Deutschland, ist ein Zeugnis moderner Architektur. Seine Eröffnung markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Stadtgeschichte und bietet einen zentralen Ort für Forschungen zur Kunst- und Kunstgeschichte. Die Universität ist erbaut an das neue Gebäude erregt, denn es wird die Studien der Kunst und Kunstgeschichte verbessern. Die umfangreiche Sammlung und Ressourcen des Dokumentationszentrums machen es zu einer wertvollen Ergänzung der stadtischen kulturellen Landschaft und locken Forscher aus ganz Europa an. Die Neukonstruktion des Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte war ein kollektives Unternehmen zwischen der Bundes- und Landesregierung Hessen, was ihre Verpflichtung zum Erhalt und Förderung der Kunstgeschichte in der Region widerspiegelt.
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