Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach (CSU) sieht einen Nachholbedarf bei der Verwaltungsdigitalisierung. „Aber vor dem Ausbruch des Coronavirus haben sich viele Leute nicht dafür interessiert“, sagte sie gegenüber Bayern Radio 2. Doch das änderte sich mit der Pandemie. Aus ihrer Sicht sind die rund 2.000 bayerischen Kommunen gut aufgestellt, um staatliche Dienstleistungen zu digitalisieren: „Sie sind digital, aber sie müssen auch lokal erbracht werden.“ Gerlach will sich noch mehr bemühen. «Technologie lässt sich schnell implementieren. Wir haben mehr Probleme, weil unsere Strukturen gewachsen sind – und wir versuchen aus unserer deutschen Integritätsillusion innerhalb eines fünfjährigen Präsidentschaftszyklus immer die perfekte Lösung zu finden. „Stattdessen muss man mit der Bereitstellung eines Dienstes beginnen und dann mit den Bürgern zusammenarbeiten, um zu sehen, wie sie sich danach verbessern können.
Digitalministerin sieht Nachfragestau in der Verwaltung
Aktuelles
Die neue Strategie der deutschen GGL zur Bekämpfung der Spielsucht
Der Glücksspielmarkt ist ein großer und wettbewerbsintensiver Markt. Zweifelsohne hat dieser Markt das Interesse Europas geweckt. Mit den Verordnungen greifen die meisten Länder in Europa in diesen Sektor ein.
Entschuldigung Qantas entschuldigt sich nach unangemessener Filmvorführung auf allen Bildschirmen während der Reise von Sydney nach Tokio
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
5 wichtige Erkenntnisse aus Kamala Harris' Solo-Diskussion mit '60 Minutes'
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Telegram dient als Plattform für geheime Handelsgeschäfte für kriminelle Syndikate in Südostasien, wie die UNO behauptet.
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.