Inhaltsverzeichnis
- Karte I: Sturmstandorte in Echtzeit anzeigen
- Karte 2: Die stärkste Windböe des Tages
- Karte III: Chance auf weiße Weihnachten
Unwetter - Diese Karten zeigen, wo die Zoltan-Tiefe noch heute tobt
Sturm Zoltan hat seinen Höhepunkt überschritten, dennoch wird es am Freitag noch Unwetter geben – zumindest regional. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) werden am Morgen im Nordosten und Osten noch lange Böen von 70 bis 85 Kilometern (Beaufort-Skala 8 bis 9) anhalten, in Küstengebieten kommt es zu Orkanen. Windböen (Beaufort-Skala 11) mit etwa 110 km/h wehten aus West nach Nordwest. Es wird erwartet, dass der Wind am Nachmittag nachlässt, in einigen Gebieten wird jedoch mit starken Regenfällen gerechnet. Für Teile von Nordrhein-Westfalen und am Alpenrand gelten weiterhin Regenwarnungen.
Berichte und Bilder zum Unwetter finden Sie hier:
ZumStern Live-Blog
Karte I: Zeigen Sie den Standort des aktuellen Sturms in Echtzeit an
Die interaktive Karte unten zeigt, wo derzeit die stärksten Windböen herrschen. Sie können auch die Zeitleiste am unteren Rand des Diagramms verwenden, um Prognosen für spätere Termine anzuzeigen. In der oberen rechten Ecke kann der angezeigte Pegel auch geändert werden, beispielsweise auf Gewitter, Regen oder Schnee. Ansichten mit Unwetterwarnungen sind ebenfalls verfügbar. Sie können den Ausschnitt verschieben und je nach Bedarf vergrößern oder verkleinern.
Dieser Service wird von Windy.com bereitgestellt. Für die Darstellung und Prognose nutzten die Produzenten Modelle des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersage.
Karte II: Stärkste Böe des Tages
Die Karte oben zeigt, wo heute die stärksten Windböen zu erwarten sind. Diese Ansicht wird regelmäßig aktualisiert. Mit einem Klick auf die Karte gelangen Sie zum Portal wetter.de, das wie der stern zu RTL Deutschland gehört.
Karte III: Die Chance auf weiße Weihnachten
Nach dem frühen Winter hoffen viele Menschen in diesem Jahr auf weiße Weihnachten, doch die meisten dieser Wünsche sind nicht in Erfüllung gegangen. Stattdessen deuteten die Anzeichen in den Tagen vor Weihnachten zunächst auf ein Unwetter hin. Schneefall ist nur in Berggebieten möglich, in tieferen Lagen ist die Wahrscheinlichkeit äußerst gering.
Karte mit der aktuellen Schneewahrscheinlichkeit am Weihnachtstag. Es wird auch von Wetter.de bereitgestellt.
In der Galerie: War das Wetter in den 1970er Jahren das gleiche wie heute? NEIN. Auch wenn manche anders denken: Daten sind wichtig. Sie weisen auch in die Zukunft.
Lesen Sie auch:
- Umgestürzte Bäume, ausgefallene Züge, Sturmfluten – Deep Zoltan fegt durch Teile Deutschlands
- Bahnstreik: Wetteramt warnt vor Glatteisgefahr in weiten Teilen Deutschlands
- Glatte Straßen, gestrichene Flüge – Schneesturm legt Bayern lahm
- Zwischen Winterwunderland und Verkehrschaos: So verlief Deutschlands erstes schneereiches Wochenende
Quelle: www.stern.de