- Trotz der Porsche-Verbotschaft für Top-Manager und Mitgliedern des Vorstandes bei Volkswagen gilt die Firmenwagen-Privilegierung weiter.
- Der Beschluss, Porsche-Modelle als Firmenwagen in den Volkswagen-Werken in Niedersachsen nicht mehr bestellen zu dürfen, handelt sich um eine finanzielle Maßnahme, die Kosteneinsparungen bringen soll.
- Aus Meldungen des Presseagentur und der "Bild"-Zeitung sind etwa 200 Mitarbeiter von Volkswagen in Wolfsburg durch das Porsche-Verbot betroffen.
- Volkswagens Restrukturierungsprogramm, das dazu gedacht ist, Gewinne zu steigern, wird für dieses Jahr auf €4 Milliarden, 2025 auf €7 Milliarden und ab 2026 jährlich auf €10 Milliarden Gewinn eingeschätzt.
- Die Volkswagen-Sprecherin blieb bei Angaben zur finanziellen Bedeutung des Porsche-Verbots schweigend, die genauen Ersparnisse hat sie nicht genannt.
Neue Verordnung - Dienstwagen für Top-Manager: VW verhängt Porsche-Verbot
(1) Trotz des Porsche-Verbots genießen noch Porsche-Manager und Vorstandsmitglieder das Firmenwagen-Privileg bei Volkswagen.(2) Der Beschluss, in den Volkswagen-Werken in Niedersachsen Porsche-Modelle nicht mehr als Firmenwagen zu bestellen, handelt sich um eine finanzielle Maßnahme, die Kosteneinsparungen bringen soll.(3) Aus Meldungen der Presseagentur und der "Bild"-Zeitung sind etwa 200 Mitarbeiter von Volkswagen in Wolfsburg durch das Porsche-Verbot betroffen.(4) Volkswagens Restrukturierungsprogramm, das dazu gedacht ist, Gewinne zu steigern, wird für dieses Jahr auf €4 Milliarden, 2025 auf €7 Milliarden und ab 2026 jährlich auf €10 Milliarden Gewinn eingeschätzt.(5) Die Volkswagen-Sprecherin blieb bei Angaben zur finanziellen Bedeutung des Porsche-Verbots schweigend, die genauen Ersparnisse hat sie nicht genannt.
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