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Blick in die Produktionshalle, die mit 30 Millionen Euro ausgestattet wurde:Blick in die Produktionshalle, die mit 30 Million
Blick in die Produktionshalle, die mit 30 Millionen Euro ausgestattet wurde

Die Zukunft Berlins wird aus Wasserstoff bestehen

Berlin – Respekt: ​​Von hinten sieht dieses Ding aus wie ein offener Kühlschrank. Aber das ist die Energiewende, die Moabit vollzieht! Zu Beginn saßen Bundeskanzler Schulz, Minister Habeck und Landeshauptmann Wegener in der ersten Reihe.

Huttenstraße, ehemalige Turbinenhalle: Hier baut Siemens Energy das künftige Herzstück seiner gezielten Wasserstoffproduktion. Hinter einer transparenten Wand legt ein Roboter die Folie auf und drückt sie an – fertig ist der sogenannte Stapel.

Zwei Männer am Herzstück für die Wasserstoffproduktion. Der Stack spaltet das Wasser

30 Millionen Euro wurden in die neue Produktionslinie investiert, in der Produktionsabteilung der neuen Produktionslinie sind 60 Mitarbeiter beschäftigt.

Im ersten Produktionsjahr wurden 1.300 Hochschränke von Berlin nach Mülheim verschifft. Dort werden 24 davon zu Elektrolyseuren – Wasserstoffgeneratoren – zusammengebaut.

24 dieser Stacks sitzen in einem Elektrolyseur. Der damit produzierte Wasserstoff kann als Energieträger in Kraftwerken Gas ersetzen

Für die Spaltung wird Ökostrom genutzt destilliertes Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff. Setzt das Klimakillergas Kohlendioxid nicht frei.

Bundeskanzler Olaf Scholz (65, SPD): „Dies ist ein großartiger Tag für Berlin, Deutschland und Europa. Unsere Industrie bewegt sich in Richtung Klimaneutralität und ermöglicht Industrieunternehmen wie Siemens Energy dies.“ expandieren in urbanen Zentren mit 4 Millionen Einwohnern. Weil die Industrie sauber ist.“

Knopfdruck zum Start: Siemens-Energy-CEO Christian Bruch, Kanzler Olaf Scholz, Frankreichs Industrieminister Roland Lescure

Quelle: www.bild.de

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