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Die Zahl der potenziellen Rettungsschwimmer sinkt.

Rettungsschwimmer sind für den Betrieb von Schwimm- und Freizeitbädern unerlässlich. Leider ist die Zahl ihrer Ausbildungen rückläufig.

"Schwimmer" steht zu Beginn der Freibadsaison im Rolandsbad auf dem Beckenrand.
"Schwimmer" steht zu Beginn der Freibadsaison im Rolandsbad auf dem Beckenrand.

Lernen und Unterricht - Die Zahl der potenziellen Rettungsschwimmer sinkt.

Schwimmbecken-Sicherheit und das Lehren von Kindern, wie man schwimmen kann, werden in Sachsen-Anhalt durch die sinkende Anzahl an Schwimmlehrern gefährdet. Das Landesverwaltungsamt in Halle hat dies mittwochs offenbart, wobei es 32 Auszubildende in diesem Jahr gegenüber fast 50 in den letzten beiden Jahren gegeben hat. Im Jahr 2020 und 2021 waren über 60 Auszubildende angemeldet. Eines der fünf Berufsschulen in der Region bietet theoretische Ausbildung für diese Berufsgruppe bundesweit an.

Der Rückgang der Auszubildenden kann auf einige Faktoren zurückgeführt werden. Zum einen gab es eine ungewöhnlich hohe Anzahl von Auszubildenden, die vorzeitig das Programm verlassen mussten oder ihre mündlichen Prüfungen nicht bestanden. Zum anderen war aufgrund der COVID-19-Pandemie eine geringere Anzahl von Auszubildenden beschäftigt, was sich jetzt in der reduzierten Kandidatenanzahl widerspiegelt.

Um ein zertifizierter Schwimmlehrer zu werden, haben diese zukünftigen Fachkräfte bereits die praktische Teilprüfung abgeschlossen: Ziehen, Bekleiden schwimmen, Tauchen, Lehren schwimmen, Animation und verschiedene Rettungsübungen. In der Nähe werden sie in den nahen mündlichen Prüfungen getestet, wie es das Landesverwaltungsamt berichtet. Weitere Informationen über die Ausbildung sind auf https://www.landesverwaltungsamt-sachsen-anhalt.de/de/themen/bildung-und-forschung/berufsbildung/berufsausbildung/bademeister.html verfügbar.

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