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Die Wohnsitze der Verdächtigen von Hassverbrechen werden untersucht.

Zur Bekämpfung von kriminellem Material, das im Internet gefunden wurde, wurden landesweite Ermittlungen durchgeführt.

Der Hashtag "#Hate" ist auf einem Bildschirm zu sehen.
Der Hashtag "#Hate" ist auf einem Bildschirm zu sehen.

Laufende Sonden - Die Wohnsitze der Verdächtigen von Hassverbrechen werden untersucht.

Um Online-Hass und Provokation zu bekämpfen, wurden in Rheinland-Pfalz sechs Verdächtige heimgesucht. Diese Maßnahmen wurden wegen Verdachts auf Verbreitung von Hass, Verteilung von Propaganda aus ausländischen terroristischen Gruppen, Beleidigung, Verwendung von Symbolen, die mit verfassungswidrigen Organisationen assoziiert sind, und Billigung illegaler Aktivitäten durchgeführt, wie das Rheinland-Pfälzische Kriminalamt (LKA) und das Generalstaatsanwaltschaft Koblenz mitteilten.

Die Durchsuchungen in Rheinland-Pfalz fanden in den folgenden Gemeinden statt: Rhein-Mosel, Alzey-Land, Neuwied, Landau in der Pfalz, Bad Bergzabern und Trier. Gegenstand der Durchsuchungen waren u. a. Mobiltelefone und andere Datenspeicher. Die Ermittler arbeiten nun daran, diese Beweise zu analysieren.

Die Durchsuchungen in Rheinland-Pfalz waren Teil eines bundesweiten Ansatzes, um gegen hasserische Inhalte im Internet vorzugehen. Am Donnerstag wurden bundesweit über 70 Wohnungen durchsucht, viele Verdächtige befragt und es gab insgesamt mehr als 130 Polizeieinsätze in allen Bundesländern, berichtete das Bundeskriminalamt.

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