"Es sind nicht nur die, denen es an Kleidung fehlt" - Die Veranstaltung zeigt Newtons Perspektive auf Berlin.
Helmut Newton, ein bekannter Fotograf, hatte während seines Lebens eine starke Verbindung zu Berlin. Nachdem er den Nationalsozialisten entkommen war, erlangte er weltweite Bekanntheit und kehrte oft in seine Heimatstadt zurück, um Fotoshootings durchzuführen. Er vermisste Deutschland nie vollständig, aber er hatte stets ein Berlin-Heimweh. Im Jahr 2003 spendete er seine Arbeiten der Preußischen Kulturgutstiftung in Berlin, die im Jahr 2004 die Newton-Stiftung gründete. Diese Organisation beherbergt heute das Museum für Fotografie. Newton äußerte seine Stolz und Freude darüber, dass seine Fotos in seine Heimatstadt zurückkehren würden, nicht nur die Aktfotos, sondern auch alle anderen Werke.
Vom 27. Januar bis zum 16. Februar feiert die Stiftung ihr 20. Jubiläum mit der Gruppenausstellung "Berlin, Berlin". Diese Ausstellung zeigt nicht nur Newtons Beziehung zu und in Berlin, sondern stellt auch Werke anderer Künstler wie Yva, seine Mentorin, Else Ernestine Neuländer-Simon, Barbara Klemm, Jewgeni Chaldej, Hein Gorny, Adolph C. Byers, Arno Fischer, F.C. Gundlach, Günter Zint, Fritz Tiedemann, Arwed Messmer, Annett Gröschner, Maria Sewcz, Michael Schmidt, Wim Wenders, Ulrich Wüst, Thomas Florschuetz und Harf Zimmermann aus.
Weitere Informationen zum Museum und der Ausstellung finden Sie unter https://www.museum-fuer-fotografie.de/en/.
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