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Die Unterwäschehersteller sorgen für Unannehmlichkeiten bei den Händlern und führen zu einem aggressiven Bieterwettbewerb.

Ein selten genutzter Getränkeautomat aus dem Jahr 1960 erregt Aufsehen im traders' Bereich, die Gebote überschreiten die Prognosen der Branchenexperten.

Die mit 'Bares für Rares' assoziierten Händler freuen sich über die neue Geldeinstreßerinrichtung.
Die mit 'Bares für Rares' assoziierten Händler freuen sich über die neue Geldeinstreßerinrichtung.

- Die Unterwäschehersteller sorgen für Unannehmlichkeiten bei den Händlern und führen zu einem aggressiven Bieterwettbewerb.

Petra Voigt und Johannes Mehl brachten etwas Einzigartiges zu "Bares für Rares": einen unbenutzten Sockenvendingautomaten aus den 1960er Jahren. Das Duo aus Hilchenbach bei Siegen erbte ihn von ihren textilunternehmerischen Eltern, die das Familienunternehmen über drei Generationen weitergegeben hatten.

Detlev Kümmel ist von dem Gegenstand beeindruckt und bezeichnet ihn als "vollständiges Paket": Der Automat, die Schlüssel, die Installations- und Bedienungsanleitungen sowie ein Informationsblatt - alles ist dabei. Kümmel zeigt, wie der Automat funktioniert, und schließt: "Das war ein Augenschmaus." Kümmel identifiziert den Hersteller als Helios-Automaten aus Baden-Baden. Johannes Mehl erklärt den tadellosen Zustand des Automaten damit, dass er nie benutzt wurde und Jahrzehnte im Keller verbracht hat.

"Bares für Rares": Die Händler gehen aus dem Häuschen

Petra und Johannes hoffen, ihr antikes Stück für 750 Euro zu verkaufen, was Detlev Kümmel zwischen 600 und 800 Euro wert ist. Doch die Aufregung hört damit nicht auf. Kaum wird der Sockenautomat im Händlerraum präsentiert, ist die Spannung greifbar. "Endlich!", ruft Markus Wildhagen aus, "Ich warte schon Jahre darauf!" Eine Traube bildet sich um das Gerät, und alle spielen damit.

"You're making all of us men happy," sagt Wildhagen zu Petra und Johannes, als sie den Händlerraum betreten. Susanne Steiger korrigiert ihn: "You're making me happy too," und auch Esther Ollick zeigt Interesse.

Jan Čížek startet das Gebot bei 100 Euro. Doch der Preis schießt schnell in die Höhe. Alle fünf Händler buhlen um den Automaten und überbieten das geschätzte Wert. Sogar den vierstelligen Bereich erreichend: Der Sockenautomat wird für 1600 Euro verkauft, den Markus Wildhagen dafür bezahlt.

"Verrückt", kommentieren Petra und Johannes später strahlend über den unerwarteten Gewinn. "Das dreht wirklich die Stimmung."

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Petra und Johannes hatten gehofft, ihren Vintage-Sockenvendingautomaten für 750 Euro zu verkaufen, doch er übertraf bei der Auktion alle Erwartungen, als er für unglaubliche 1600 Euro verkauft wurde. Dies führte zu ihrer Aussage: "Cash for Rare items like this truly changes your mood!"

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