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Die Ukraine-Konferenz führt zu Verkehrsbehinderungen, Züge und Busse sind betroffen, Autos stehen im Stau.

Am Dienstag findet in Berlin eine Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine statt. Es wurden umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen, weshalb mehrere Züge und Busse ausfielen.

Im Berufsverkehr stauen sich die Autos auf dem Berliner Kaiserdamm stadteinwärts.
Im Berufsverkehr stauen sich die Autos auf dem Berliner Kaiserdamm stadteinwärts.

Häusliche Sicherheitsmaßnahmen - Die Ukraine-Konferenz führt zu Verkehrsbehinderungen, Züge und Busse sind betroffen, Autos stehen im Stau.

Ausgedehnte Verspätungen und Stornierungen haben am Dienstagmorgen zu erheblichen Störungen im S-Bahn-Netz von Berlin geführt. Die S-Bahn teilte mit, dass der Verkehr zwischen Friedrichstraße und Tiergarten ausfiel, weil für die Ukraine-Wiederaufbaukonferenz und die damit verbundenen Polizeieinsätze. Auch die Ringbahn erlebte Probleme, mit einigen Zügen deutlich langsamer als gewohnt. Unzufriedene Fahrgäste wendeten sich auf dem Internet zu. Darüber hinaus war auch das BVG-Busnetz und das reguläre Verkehrsaufkommen durch zahlreiche Straßenschließungen beeinträchtigt.

Beide Polizei und der Verkehrsinformationszentrum (VIZ) meldeten Verkehrsstörungen in der Stadt. Das Ereignis betraf den ukrainischen Staatspräsidenten Volodymyr Selenskyj und den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im CityCube-Kongresszentrum in Charlottenburgs Ausstellungsgelände. Bis zum Donnerstagabend ist die Jafféstraße für Autos in beiden Richtungen zwischen Messedamm und Heerstraße gesperrt.

Aufgrund der Anwesenheit von Regierungsvertretern schlossen die Polizei die Umgebung des Hotel Waldorf Astoria in der Nähe des Zoo-Bahnhofs für längere Zeit ab. Die Hardenbergstraße und Budapester Straße waren für den Kraftverkehr in beiden Richtungen zwischen Kurfürstenstraße und Fasanenstraße gesperrt. Kraftfahrer wurden aufgefordert, die Gegend zu umgehen. Innerhalb der Sperrzone war der Verkehr für Autos und in manchen Fällen auch für Fußgänger eingeschränkt.

Am Dienstag gibt es weitere Schließungen im Regierungsviertel zwischen dem Großen Stern und dem Bellevue-Palast, wie von der Polizei bekanntgegeben. Zwei Ausgänge des Bundestag-Bahnhofs sollen vorübergehend geschlossen werden. Anwohner und berechtigte Personen sollen irgendeine Form von Identifikation (z.B. Personalausweis oder ihre Dienst- oder Geschäftsausweise) haben, um die Gegend zu durchqueren.

Die S-Bahn informierte die Öffentlichkeit, dass "hauptsächlich, es keine Zeitplanänderungen im Stadtzentrum während der Hauptverkehrszeit geben werde." Die Polizei ist auch für die Sicherheit des Konferenzgeländes auf den Ausstellungsgeländen verantwortlich. Das Luftraum wird überwacht, und bestimmte Gebäude auf dem Gelände werden von der Polizei mit Hundeeinheiten auf Explosive durchsucht.

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