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Die Streikgespräche in Hollywood gehen weiter

Streik in Hollywood
Drehbuchautoren in Hollywood streiken bereits seit mehr als vier Monaten.

Laufende Verhandlungen zwischen Hollywood-Studios und der Schriftstellergewerkschaft endeten am Donnerstagabend (Ortszeit) ohne Einigung. Nach Angaben der Writers Guild (WGA) sollen die Gespräche zwischen Vertretern der Writers Guild und der Motion Picture and Television Producers Guild (AMPTP) am Freitag fortgesetzt werden.

Der langjährige US-Schriftstellerstreik hat am Mittwoch nach fast fünf Monaten Stillstand die Gespräche wieder aufgenommen. An den Gesprächen nahmen Disney-Chef Bob Iger, David Zaslav, CEO des Mediengiganten Warner Bros. Discovery, Ted Sarandos von Netflix und Universal teil, so die Branchenpublikationen Variety und The Hollywood Reporter. Donna Langley, Vorsitzende der Picture Studios.

Mehr als 11.000 Schriftsteller der Writers Guild befinden sich seit Anfang Mai im Streik. Mitte Juli schlossen sich rund 160.000 Schauspieler der Schauspielergewerkschaft SAG-AFTRA den Autoren an. Sie fordern unter anderem bessere Vergütungen und Regeln für den Einsatz künstlicher Intelligenz.

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