zum Inhalt

Die Strafverfolgungsbehörden ermitteln nach einem Brand in einem Auto, das einem Mitglied der Partei Alternative für Deutschland (AfD) gehört.

Das Fahrzeug eines AFDP-Mitglieds geht in Lübeck in Flammen auf. Die Behörden untersuchen den Vorfall, die Partei spricht von mutmaßlicher Brandstiftung.

Ein Streifenwagen der Polizei ist mit Blaulicht im Einsatz.
Ein Streifenwagen der Polizei ist mit Blaulicht im Einsatz.

Lübeck: Eine Stadt in Deutschland - Die Strafverfolgungsbehörden ermitteln nach einem Brand in einem Auto, das einem Mitglied der Partei Alternative für Deutschland (AfD) gehört.

Der Wagen eines ehemaligen Mitglieds der rechtsextremen Alternative für Deutschland (AfD) in der Stadt Lübeck wurde in Brand gesetzt. Die lokalen Behörden untersuchen derzeit das Ereignis und lassen keine Möglichkeit unerschlossen, Brandstiftung ist dabei eine der Möglichkeiten. Der Brand wurde frühmorgens um etwa 2:30 Uhr im Stadtteil St. Lorenz entdeckt. Der stellvertretende Vorsitzende der AfD in derselben Stadt, Julian Flak, bezeichnete es als Brandstiftung. Glücklicherweise gab es keine Opfer. Das Ereignis führte zu erheblichem Sachschaden.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles