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Die Starnbergerinnen und Starnberger haben ihre Stimme mit der größten Sorgfalt abgegeben.

Die engagiertesten Wähler Bayerns gab es am Sonntag im Landkreis Starnberg, die niedrigste Wahlbeteiligung wurde in einer unterfränkischen Stadt verzeichnet.

CSU-Wahlparty in der CSU-Parteizentrale nach den ersten Ergebnissen.
CSU-Wahlparty in der CSU-Parteizentrale nach den ersten Ergebnissen.

Abstimmungsprozess - Die Starnbergerinnen und Starnberger haben ihre Stimme mit der größten Sorgfalt abgegeben.

In der Region Starnberg, Bayern, wurde die höchste Wahlbeteiligung bei den Europawahlen mit einem beeindruckenden 73,8% der wahlberechtigten Bürger registriert. Vorläufige Ergebnisse der bayerischen Wahlkommission zeigten auch, dass Erlangen Stadt und Würzburg Kreis mit 73,6% und 73,3% knapp hinterherliefen.

Währenddessen waren die Gebiete mit der niedrigsten Wahlbeteiligung Schweinfurt Stadt mit 52,1%, Straubing Stadt mit 53,5% und Hof mit 55,2%. In den meisten urbanen Gebieten fiel die Wahlbeteiligung unter die ihrer Nachbarbezirke. Erlangen brach jedoch diese Tendenz, indem es so hoch ansteigen konnte.

Auf regionaler Ebene hatte Unterfranken die höchste Wahlbeteiligung mit 67,6%. Die meisten anderen Bezirke und Städte entsprachen dabei dem Ergebnis von Schweinfurt, etwas über dem Durchschnitt. Oberbayern belegte den zweiten Platz mit einer Wahlbeteiligung von 67,2%. Mittelfranken belegte den dritten Platz mit 65,7%. Oberfranken und die Oberpfalz lagen beide knapp unter dem bayerischen Durchschnitt von 65,5%, während Schwaben 63,6% aufwies. Niederbayern hatte die geringste Wahlbeteiligung mit 60,6%.

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