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Die staatlichen Behörden lehnen Lösungen für die CO2-Speicherung weiterhin ab.

Die deutsche Regierung sieht in der unterirdischen Ablagerung von Kohlendioxid ein Mittel zur Erreichung der Klimaziele, während der Landtag von MV dieses Konzept ablehnt.

Dampf und Abgase treten aus einem Fabrikschornstein aus.
Dampf und Abgase treten aus einem Fabrikschornstein aus.

Abgeordnete debattieren über parlamentarische Verfahren. - Die staatlichen Behörden lehnen Lösungen für die CO2-Speicherung weiterhin ab.

Mecklenburg-Vorpommern wehrt sich gegen Untergrund-CO₂-Speicherung innerhalb des Bundeslands. Letzterweise wurde solche Speicherung mit einstimmiger Stimme des Landtages verurteilt, unterstützt von der SPD, Linke, AfD und einem unabhängigen Abgeordneten. Im Gegensatz dazu suchten CDU, FDP und Grüne den Stoßpunkt weiter aus, waren aber erfolglos.

Diese Haltung hat sich infolge der Absichten der bundesregierungierenden Koalition, Untergrund-CO₂-Speicherungen in Deutschland zu ermöglichen, gebildet. Das Entwurf-Gesetz zur CO₂-Speicherung, das im Spätmai von der Regierung verabschiedet wurde, schlägt eine primäre Umsetzung im Nordsee vor, ermöglicht aber auch den Einrichtung von solchen Anlagen von einzelnen Bundesländern, wenn geeignete geologische Formationen vorhanden sind.

Am Donnerstag im Schweriner Landtag erklärte Seiffert, ein Links-Abgeordneter, dass die Ablehnung von CO₂-Speicherung eine klare Nachricht an die Bürger in der Region darstelle. Mecklenburg-Vorpommern hatte bereits 2012 ein Gesetz zur Einschränkung von CO₂-Speicherung erlassen.

Wirtschaftsminister Reinhard Meyer (SPD) sprach im Namen des Finanzministers Heiko Maas (SPD) und empfahl, geeignete Speicheranlagen im Bundesland für die Wartung von Wasserstoffspeichern aus regenerativer Energiequellen oder Geothermie umzuwandeln. Leider wäre das unmöglich, wenn CO₂ dafür komprimiert wäre. Umweltminister Till Backhaus (SPD) und die AfD-Abgeordnete Petra Federau hingewiesen auf die Gefahren, die CO₂-Speicherung für Mecklenburg-Vorpommern bedeuten würden, was dazu führte, dass sie ablehnten.

Falko Beitz, ein SPD-Abgeordneter, äußerte Bedenken gegen die Möglichkeit, den Einsatz von fossilen Energieträgern überflüssig zu machen mit CO₂-Kompression. Stattdessen glaubte er, dass erneuerbare Energie und Energieeffizienz wichtig waren, um Klimaschwierigkeiten zu begegnen. Grüne-Abgeordnete Hannes Damm machte die von den Links und SPD vorgestellte Anfrage hinfällig, da die bundesregierende Koalition Bundesländer ohne Interesse an CO₂-Speicherung (CCS) nicht zur Anwendung gebracht werden würde.

David Wulff, ein FDP-Politiker, rief die rot-rot Koalitionsregierung auf, ihre Versuche, Chancen zu verweigern, einzustellen und einen offenen Dialog über den Thema zu führen. Wolfgang Waldmüller, der CDU-Abgeordnete, forderte in der Wirtschaftsausschuss-Sitzung gründliche Überlegungen; jedoch lehnte das Landtag-Ensemble diesen Vorschlag ab.

Agenda von Sitzungen mit Beziehungen zu Gesetzen und Vorschlägen (Hinweis: Dieses Textstück enthält keine tatsächlichen Links zu Sitzungen, Gesetzen oder Vorschlägen.)

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