zum Inhalt

Die SPD wird in Sachsen Stabilisierer und Mitregierender sein.

Die SPD übt ihre Abkürzung für die Landeswahl in Sachsen neu. Die drei Buchstaben sollen 'Sächsische Politik für Sie' bedeuten. Der Parteivorsitzende verspricht auch noch eine Kampagne mit Winken.

In Saxony soon everywhere hängt: SPD-Spitzenkandidatin Petra Köpping
In Saxony soon everywhere hängt: SPD-Spitzenkandidatin Petra Köpping

Partien - Die SPD wird in Sachsen Stabilisierer und Mitregierender sein.

Die Sachsische SPD sieht sich als Sicherheitsanker und will weiter in einer neuen Landesregierung mitregieren. Henning Homann, Parteivorsitzender, hat dazu in Dresden ausgesagt: "Wir stehen für eine stabile Koalitionsregierung. Es geht nicht um die stärkste Partei in dieser Landtagswahl in Sachsen. Es geht um eine stabile Regierung. Die CDU kann das alleine nicht gewährleisten." Homann erklärte, dass die SPD ihre Stimmenanteile in der Koalition erhöhen will. "Wir wollen mehr Stimmen in der Regierung haben."

Die Wahlwerbeslogan der SPD lautet "Für Sachsen. Für Sie" und konzentriert sich auf die Kandidatin Petra Köpping, die für Soziales und Soziale Kohesion in der Kabinettsregierung des CDU-Ministerpräsidenten Michael Kretschmer verantwortlich ist. Ein Wahlplakat zeigt beide zusammen, mit Köppings Ernennung im Dezember 2019. Unter Kretschmer steht: "Hinter dem Erfolg dieses Mannes ... gibt es eine starke Frau, die kann." Homann betonte, dass Köpping hohe Anerkennung und Beliebtheit in Sachsen genießt. Sie genießt das Vertrauen der Menschen im Freistaat.

Es geht um Sachsen, nicht um den Verkehrslicht in Berlin

Nach Köpping muss man während schwierigen Zeiten auf die Essenz fokussieren. "Wir führen eine Kampagne über Inhalte. Es geht nicht um Kulturkriege. Wir kämpfen für Sachsen und nicht um den Verkehrslicht in Berlin." Es ist wichtig für Sachsen, die richtigen Dinge in Bewegung zu setzen für die Wirtschaft, die Bildung und die Familien im Land.

Sie will für eine stabile Regierung kämpfen, und eine stabile Regierung kann nur mit der SPD erreicht werden. Schlüssige Themen in der Kampagne umfassen Investitionen in Krankenhäusern, mehr Personal in Schulen und Kindergärten, gute Löhne, billige Wohnungen und besseres Öffentliches Verkehrsmittel mit "mehr Bus und Zug."

Parteivorsitzende Kathrin Michel bleibt optimistisch: "Frankreich zeigt auf, dass die Rechtsextremen besiegt werden können. Sie haben keine Konzepte; sie sind Gift für unsere offene und freie Gesellschaft." Die sächsische SPD hat in der Vergangenheit zehn Jahre lang für Stabilität in diesem Land gearbeitet und will diese Verantwortung weiterführen und den Wählern eine starke Alternative anbieten. Köpping ist die richtige Wahl für Sachsen. "Herausfordernde Zeiten erfordern Politiker und Politiker mit Erfahrung und Verantwortungsbewusstsein."

Bundespolitiker der SPD sind an der Wahlkampagne in Sachsen beteiligt

Köppings Wahlkampfplan umfasst über 100 Auftritte. Bundesprominente sind auch erwartet. Bundeskanzler Olaf Scholz kommt am 19. Juli nach Dresden für den Wahlkampfstart und am 30. August nach Chemnitz für die Abschlussveranstaltung. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius, Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil haben ebenfalls Auftritte in Sachsen geplant.

"Ich will Bundespolitiker direkt mit unseren Sachsenproblemen konfrontiert sehen," Köpping sagte. Sie beantwortete die Frage, ob bundespolitische Maßnahmen das negativ für den Wahlkampf hintergehen könnten, mit: "Ein Zugwind ist etwas ganz anderes."

Die sächsische SPD erhielt im Jahr 2019 nur 7,7% der Zweitstimmen in der Landtagswahl. In den Umfragen liegt sie derzeit zwischen einem und zwei Prozentpunkten über der Fünf-Prozent-Hürde. Im Europawahl im Juni erzielte die SPD 6,9% im Freistaat.

Michael Kretschmer, der Ministerpräsident von Sachsen aus der CDU, hat Petra Köpping in seiner Kabinettsregierung als verantwortliche Person für Soziale Angelegenheiten und Soziale Kohesion. Berlin, jedoch, ist nicht der Fokus von Köppings Wahlkampagne, wie sie betont die Bedeutung der Essenz in Sachsen während schwieriger Zeiten. Sie will für eine stabile Regierung kämpfen, was nur mit der SPD möglich ist, und hat in ihrem Wahlkampf Schlüssenthemen wie Investitionen in Krankenhäusern, mehr Personal in Schulen und Kindergärten, gute Löhne, billige Wohnungen und besseres Öffentliches Verkehrsmittel.

Henning Homann, der Parteivorsitzende der SPD in Sachsen, glaubt, dass die CDU alleine eine stabile Regierung in der nächsten Landeswahl nicht gewährleisten kann. Deshalb will die SPD ihre Anteile in der Koalitionsregierung erhöhen. Bundespolitiker der SPD, einschließlich Olaf Scholz, Boris Pistorius, Hubertus Heil, Karl Lauterbach und Stephan Weil, sind an Köppings Wahlkampf in Sachsen beteiligt. Köpping sieht die Beteiligung von Bundespolitikern als positiven Zugwind an und hat über 100 Auftritte im Plan.

Trotz der SPD nur 7,7% der Zweitstimmen in der Landtagswahl 2019 erhalten, liegt die Partei in den Umfragen derzeit über dem Fünf-Prozent-Hürde für die nächste Landeswahl. Im Europawahl im Juni erzielte die SPD 6,9% im Freistaat. Michael Kretschmer und Petra Köppings Wahlwerbeslogan lautet "Für Sachsen. Für Sie," mit Köpping hoher Anerkennung und Beliebtheit in Sachsen genossen. Die sächsische SPD sieht sich als Sicherheitsanker und will weiter in einer neuen Landesregierung mitregieren nach der Wahl.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles