Ausstrahlung auf dem kleinen Bildschirm - Die soziale Organisation empfiehlt die "Tagesschau" mit deutlichen Worten.
Die Sozialhilfevereinigung Deutschlands (SoVD) feiert die Entscheidung des NDR, in Zukunft eine vereinfachte Version von "Tagesschau" auszustrahlen. Laut Vorsitzenderin Michaela Engelmeier handelt es sich um einen "bemerkenswerten Schritt, der Inklusion und Zugänglichkeit fördert". Sie fordert darüber hinaus weitere Bereiche der Gesellschaft auf, gleiche Zugang zu Informationen zu gewährleisten.
In einer Erklärung sagt Michaela Engelmeier: "Dies ist ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg zu einer mehr einbeziehenden Gesellschaft." Sie dankt dem Tagesschau- und NDR-Team für dieses "pionierende Projekt", wartet auf einen positiven Effekt.
Die Sozialhilfevereinigung Deutschlands ist eine Selbsthilfegruppe, die sich für die Verbesserung der Sozialpolitik, die Rechte von sozial belasteten Personen und die Vertretung von Menschen mit Behinderungen einsetzt.
Was ist das Hauptthema der Idee?
NDR startete am Mittwoch die "Tagesschau"-Ausgabe mit vereinfachter Sprache und sendet sie täglich um 19 Uhr auf Tagesschau24. Eine vereinfachte Version des Nachrichtenprogramms ist auch auf tagesschau.de zu sehen. Die normalen Nachrichten werden auf vier Geschichten reduziert, die ohne fremde Wörter, komplexe Sätze oder überflüssige Silben bearbeitet werden. Die Moderatoren sprechen langsamer während der Spezialausgabe.
Hauptpunkte der Geschichte:- SoVD begrüßt die vereinfachte "Tagesschau"-Version von NDR- SoVD fordert ähnliche Maßnahmen in der Gesellschaft- Vereinfachte Nachrichten fördern Zugänglichkeit- "Tagesschau" wird täglich um 19 Uhr auf Tagesschau24 und tagesschau.de ausgestrahlt- Geschichten erfahren umfassende Überarbeitungen für Klarheit