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Die Schulverpflegung wurde wegen fehlender sanitärer Einrichtungen eingestellt

Schulessen
Schüler beim Mittagessen in der Mensa.

Die Stadt Wiesbaden hat den Betrieb einer Schulverpflegung wegen schwerwiegender Hygienebedenken eingestellt. Das Unternehmen wird künftig keine Lebensmittel mehr an Schulen liefern können. Die Mängel wurden am 13. Dezember entdeckt, wie die Landeshauptstadt am Freitag mitteilte.

Das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz setzte daraufhin den Gastronomen eine Frist zur Behebung der Mängel. Wegen Nichteinhaltung dieser Regel ordneten die Inspektoren die dauerhafte Schließung des Unternehmens an. Den Angaben zufolge gibt es keinen Hinweis darauf, dass den Schülern durch das Essen übel wurde. Welche Schulen betroffen waren, war zunächst nicht bekannt.

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