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Die Polizei durchsucht das Haus des WhatsApp-Betrügers

Trickbetrug per Messengerdienst
Ein junger Mann tippt auf einem Smartphone eine WhatsApp Nachricht.

Die Polizei in Hamburg hat die Wohnungen von fünf mutmaßlichen WhatsApp-Betrügern durchsucht, die mehrere junge Leute angeworben haben sollen, um für das gestohlene Geld Rechenschaft abzulegen. Bei Durchsuchungen in den Stadtteilen Hoorn, Yenfield und Larstedt seien am Montagmorgen mehrere Beweismittel gefunden worden, teilte die Hamburger Polizei mit. Die Verdächtigen im Alter von 19 und 20 Jahren wurden nicht festgenommen. Betrüger haben angeblich Zehntausende Euro über den Messenger-Dienst WhatsApp verdient. Die Kontoinhaber, meist Gleichaltrige, überwiesen das Geld des Opfers entweder an die Verdächtigen oder hoben es ab und übergaben es ihnen.

In diesem Fall warnt die Polizei davor, Konten für diese Betrügereien zu veröffentlichen. « Vorsicht vor schnellem und einfachem Geld! Diesen Kontoanbietern drohen Strafanzeigen wegen angeblicher Geldwäsche“, hieß es. Zudem rät die Polizei, bei Nachrichten von unbekannten Nummern besonders misstrauisch und vorsichtig zu sein – insbesondere solche, die sich auf dringend benötigte Gelder beziehen. „Bevor Sie mit Familie oder Freunden sprechen. übertrage nichts. “

Zum Beispiel gibt der Betrüger beim WhatsApp-Betrug vor, ein enges Familienmitglied oder ein Freund zu sein und gibt vor, sein Familienmitglied oder seinen Freund verloren zu haben. Handy. Gleichzeitig müssen sie dringend senden Geld noch am selben Tag irgendwo hin. Postempfänger sollten dies schnell für sich erledigen lassen. Wer den Betrug erkennt, sollte schnell seine Bank benachrichtigen. Dort können Überweisungen bestenfalls noch gestoppt werden, so die Polizei.

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