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Die „perfekte Kulisse“ für das Eröffnungsspiel der Frauen-Bundesliga

Lea Schüller
Mit einer Enttäuschung sind die Fußballerinnen des FC Bayern München in die 34. Saison der Frauen-Bundesliga gestartet.

Die Atmosphäre und die Reaktionen des Publikums beim Auftakt der Frauen-Bundesliga zwischen Freiburg und Bayern lösten bei allen Beteiligten Begeisterung aus.

« Es ist ein perfekter Spielaufbau für ein solches Eröffnungsspiel. Das ganze Spiel war sehr, sehr laut. „Die Münchner Nationalspielerin Julia Gwin spielte am Freitagabend vor 13.234 Zuschauern im Dresam-Stadion beim 2:2-Unentschieden des Titelverteidigers gegen den DFB-Pokalfinalisten.

Nachdem Clown Svenja Fölmli in den letzten Sekunden traf Nach dem Ausgleich für den SC (90. Minute + 7 Minuten) erinnerten die Torschreie der Fans an frühere Spiele der Freiburger Männer in ihrer ehemaligen Heimat. „Wir sind mit dem Spiel und der Atmosphäre sehr zufrieden.“ „Ich bin gerade wirklich sprachlos“, sagte die Freiburger Nationalspielerin und Führungstorschützin Janina Minger gegenüber MagentaSport. Noch lange nach dem Schlusspfiff feierten die Anhänger des Sportclubs lautstark ihre Spieler.

Freiburg-Trainer Merck: „ Eine coole Kulisse.“

Die Bayern-Spieler standen noch immer vor dem Mannschaftsbus, Hunderte Zuschauer warteten auf Gwen und ihre Teamkollegen. Auch Bayern-Trainer Alexander Strauss lobte die „wunderbare Atmosphäre“ und das trotz allem das enttäuschende Ergebnis sagte: „Ich hoffe, dass wir noch mehr Spiele dieser Art haben können.“ „

Nach der desaströsen Niederlage der deutschen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Australien wurde viel darüber geredet, ob die Hochkonjunktur der letzten Saison angehalten hat. „Ich glaube, dass sich die Dinge weiter verbessern werden“, sagte Freiburgs Trainer Theresa Merck sagte: „Es war pure Emotion von der ersten bis zur letzten Minute.“ Cooler Hintergrund. »

Die Zuschauerzahlen waren ein Rekord für einen Frauenverein für den SC, der einst mit der ehemaligen Freiburger Spielerin Gwinn im Möslestadion vor meist rund 1.000 Zuschauern antrat. „Heute ist ein völlig anderes Umfeld“, sagte der Verteidiger.

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