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Die Organisatoren fordern einen reibungslosen Ablauf des Berlin-Marathons

Berlin-Marathon Vorbereitungen
Auf der Straße des 17. Juni finden bereits Aufbauarbeiten für den Berlin Marathon statt.

Die Organisatoren des Berlin-Marathons haben zu einem friedlichen Rennen aufgerufen, nachdem Klimaaktivisten eine Störung erklärt hatten. Die Last-Generation-Gruppe drohte am Freitag mit dem 42,195-km-Lauf am Sonntag (Eurosport 9:15 Uhr, 12:00 Uhr RBB). Jürgen Lock, Geschäftsführer des Veranstalters SCC Events, betonte, man stehe in ständigem Kontakt mit der Polizei und sei bestens vorbereitet.

„Wir werden nicht öffentlich darüber reden“, sagte Lock und forderte die Teilnehmer auf, sich Monate Zeit zu nehmen, um die Läufer vorzubereiten: „Wir wollen einen friedlichen, toleranten Lauf haben. Das ist für Leute, die A Lichtblick, daher ist jede Störung nur negativ.“ Die Anmeldungen für den 49. Marathon erreichten ein Rekordhoch von fast 48.000.

Der Inline-Skating-Marathon findet am Samstag (15:30 Uhr) mit ca. 4.500 Anmeldungen statt. Die Route sei ein Ort voller Aktivitäten, sagte Locke, und beinhalte nicht nur Straßen, sondern auch Gehwege und andere Bereiche.

Die Berliner Polizei hofft, mit einem Protestverbot Störungen der Klimademonstranten beim Marathon zu verhindern. Es werden rund 650 Mitarbeiter eingesetzt. Locke betonte: „Wir sind in einer guten Position.“ Es gebe ein Sicherheitskonzept, das verschiedene Szenarien beschreibe. Er erwähnte auch noch einmal die Bemühungen, die Veranstaltung nachhaltig zu gestalten.

„Denn hier scheint es an Klarheit zu mangeln: Ja, wir unterbrechen den Berlin-Marathon. Wir können der Klimakatastrophe nicht entkommen“, erklärte die „letzte Generation“ am Freitag. Am vergangenen Sonntag erklärten Aktivisten am Marathon-Ziel Das nahegelegene Brandenburger Tor wurde mit oranger Farbe besprüht. Die ganze Woche über kam es in der Hauptstadt zu Protesten.

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