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Die Netzhoppers verloren 0:3 gegen Friedrichshafen

Netzhoppers KW-Bestensee
Spieltag in der Landkost-Arena.

Die Netzhoppers KW-Bestensee kassierten im 13. Bundesliga-Volleyballspiel der Saison ihre zehnte Niederlage. Wie erwartet unterlag die Mannschaft von Cheftrainer Tomasz Wasilkowski am Samstagabend vor heimischer Kulisse mit 0:3 (22:25, 16:25, 20:25) bei Rekordmeister VfB Friedrichshafen. Erfolgreichster Angreifer der Underdogs war der 20-jährige Max Schulz mit 13 Punkten. Ein Ass von VfB-Angreifer Michal Superlak beendete das Spiel.

Das Ergebnis hat keinen Einfluss auf die Platzierung des Brandenburger Teams. Der siebte Tabellenplatz der Mannschaft in den letzten vier Spielen der Hauptrunde steht vorab fest.

Die Netzhoppers erwischten einen guten Start und konnten zunächst einen Vorsprung von vier Punkten herausfahren (14:10). Doch die Brüder Friedrichshafen wehrten sich mit aller Routine. Beim Stand von 17:17 glichen sie aus und vergrößerten ihre Führung beim Stand von 19:17 um zwei Punkte. Der Argentinier Luciano Vicentin steuerte bei 23:20 einen Block für die Gäste bei, der zur frühen Entscheidung im ersten Satz führte.

Friedrichshafen, das ohne den erkrankten Trainer Mark Lebedew nach Bestesee kam, dominierte den zweiten Satz der Runde. Doch im dritten Satz steigerten sich die Netzhoppers erneut. Sehenswert: Tore von Schultz, Kyler Preshaw und Raymond Barthemian brachten die Gastgeber bei der ersten technischen Auszeit mit 8:7 in Führung. Erst mit 18:18 stand der Sieger fest, dann eröffnete der VfB erneut mit einem Drei-Punkte-Vorsprung (21:18) und gewann damit perfekt die drei Sätze.

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